Hans Schmidt-Isserstedt Edition Vol.1 (The Decca-Recordings)
Hans Schmidt-Isserstedt Edition Vol.1 (The Decca-Recordings)
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Johannes Brahms (1833-1897)
Mitwirkende:
Joan Sutherland, Marilyn Horne, James King, Martti Talvela, Wilhelm Backhaus, Vladimir Ashkenazy, Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker, London Symphony Orchestra, Sinfonieorchester von Radio Hamburg, Hans Schmidt-Isserstedt
14
CDs
CD (Compact Disc)
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-
Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr. 1-9; Die Weihe des Hauses-Ouvertüre op. 124; Egmont-Ouvertüre op. 84; Leonore-Ouvertüre Nr. 3 op. 72b; Klavierkonzerte Nr. 1-5
+Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzerte Nr. 6 & 20
+Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5
+Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 7; Slawische Tänze op. 46 Nr. 1-3; op. 72 Nr. 8
+Johannes Brahms: Ungarische Tänze WoO 1 Nr. 1-7, 10
- Künstler: Joan Sutherland, Marilyn Horne, James King, Martti Talvela, Wilhelm Backhaus, Vladimir Ashkenazy, Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker, London Symphony Orchestra, Sinfonieorchester von Radio Hamburg, Hans Schmidt-Isserstedt
- Label: Decca, ADD/m/s, 1965-1969
- Bestellnummer: 11656756
- Erscheinungstermin: 15.11.2023
- Serie: Australian Eloquence
Die beiden Stereo-Beethoven-Zyklen, die Symphonien (1965–70) und die Klavierkonzerte (mit Wilhelm Backhaus, 1958–59), bilden den Kern dieser Ausgabe der gesamten Decca-Aufnahmen von Hans Schmidt-Isserstedt (1900–1973). Sie zeichnen sich durch die einzigartige Klangtransparenz der Wiener Philharmoniker aus, gepaart mit einem festen rhythmischen Antrieb, der Schmidt-Isserstedts Dirigat auszeichnete.
Auch wenn es den Anschein hat, dass er nie in einem Konzert vor den Wiener Philharmonikern gestanden hat, gelang es Hans Schmidt-Isserstedt, eine bemerkenswerte Beziehung zu diesem Orchester aufzubauen, das er in zwei Stereo-Beethoven-Zyklen für Decca dirigierte. 1958–59 nahmen sie die Klavierkonzerte mit Wilhelm Backhaus als Stereo-Remake für den Mono-Decca-Zyklus des Pianisten mit den Wiener Philharmonikern und Clemens Krauss auf. Backhaus war zu diesem Zeitpunkt bereits Ende 70 und übermittelte die Weisheit seines Lebens durch seine Finger, wobei er mit scheinbar ungetrübter Vitalität spielte.
Der Decca-Produzent der Konzerte war der Sohn des Dirigenten, Erik Smith, und familiärer Respekt und Verständnis könnte ein Grund für den Erfolg des Symphoniezyklus sein, der zwischen 1965 und 1970 entstand. Das Set wurde seit seiner Veröffentlichung selten aus dem Katalog genommen, weil es einfach zeitlose Einspielungen sind. Schmidt-Isserstedts erste Aufnahmen für Decca entstanden in den frühen 1950er Jahren als Gründungsdirigent des Rundfunk-Symphonieorchesters Hamburg, heute NDR Elbphilharmonie Orchester. Das Ensemble entwickelte sich unter Schmidt-Isserstedts engagierter Anleitung schnell zu einem der am meisten bewunderten Orchester Europas. Als sich der Ruf des NDR-Orchesters in den 1960er Jahren international verbreitete, verbreitete sich auch der seines Dirigenten, der bei den Londoner Orchestern zu einem willkommenen und vertrauten Gast wurde.
Auf einem Album mit Mozart-Konzerten aus dem Jahr 1967 in Zusammenarbeit mit Vladimir Ashkenazy übt er sanfte und souveräne Autorität über das London Symphony Orchestra aus. Dieses Eloquence-Set enthält die Originalcover und einen neuen Aufsatz von Peter Quantrill über Hans Schmidt-Isserstedt und sein Decca-Erbe.
Auch wenn es den Anschein hat, dass er nie in einem Konzert vor den Wiener Philharmonikern gestanden hat, gelang es Hans Schmidt-Isserstedt, eine bemerkenswerte Beziehung zu diesem Orchester aufzubauen, das er in zwei Stereo-Beethoven-Zyklen für Decca dirigierte. 1958–59 nahmen sie die Klavierkonzerte mit Wilhelm Backhaus als Stereo-Remake für den Mono-Decca-Zyklus des Pianisten mit den Wiener Philharmonikern und Clemens Krauss auf. Backhaus war zu diesem Zeitpunkt bereits Ende 70 und übermittelte die Weisheit seines Lebens durch seine Finger, wobei er mit scheinbar ungetrübter Vitalität spielte.
Der Decca-Produzent der Konzerte war der Sohn des Dirigenten, Erik Smith, und familiärer Respekt und Verständnis könnte ein Grund für den Erfolg des Symphoniezyklus sein, der zwischen 1965 und 1970 entstand. Das Set wurde seit seiner Veröffentlichung selten aus dem Katalog genommen, weil es einfach zeitlose Einspielungen sind. Schmidt-Isserstedts erste Aufnahmen für Decca entstanden in den frühen 1950er Jahren als Gründungsdirigent des Rundfunk-Symphonieorchesters Hamburg, heute NDR Elbphilharmonie Orchester. Das Ensemble entwickelte sich unter Schmidt-Isserstedts engagierter Anleitung schnell zu einem der am meisten bewunderten Orchester Europas. Als sich der Ruf des NDR-Orchesters in den 1960er Jahren international verbreitete, verbreitete sich auch der seines Dirigenten, der bei den Londoner Orchestern zu einem willkommenen und vertrauten Gast wurde.
Auf einem Album mit Mozart-Konzerten aus dem Jahr 1967 in Zusammenarbeit mit Vladimir Ashkenazy übt er sanfte und souveräne Autorität über das London Symphony Orchestra aus. Dieses Eloquence-Set enthält die Originalcover und einen neuen Aufsatz von Peter Quantrill über Hans Schmidt-Isserstedt und sein Decca-Erbe.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
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