Khatia Buniatishvili - Labyrinth
Wege und Richtungen
Ein »Labyrinth« hat viele Wege und ändert ständig seine Richtung. Kein Wunder, dass Khatia Buniatishvili diesen Titel für ihr 2020er-Album wählte.
Mit Werken von Bach, Scarlatti, Brahms, Satie, Glass, Ligeti, Morricone und weiteren traf die georgisch-französische Pianistin eine besonders vielfältige Auswahl.
Khatia Buniatishvili - Labyrinth
Mit Werken von:
Ennio Morricone (1928-2020)
, Erik Satie (1866-1925)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, György Ligeti (1923-2006)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
, Francois Couperin (1668-1733)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Arvo Pärt (geb. 1935)
, Philip Glass (geb. 1937)
, Domenico Scarlatti (1685-1757)
, Franz Liszt (1811-1886)
, John Cage (1912-1992)
und weitere
Mitwirkende:
Khatia Buniatishvili, Serge Gainsbourg
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Morricone: Deborah's Theme aus Once upon a Time in America
+Satie: Gymnopedie Nr. 1
+Chopin: Prelude Nr. 4
+Ligeti: Etüde Nr. 5 Heft I "Arc-en-ciel"
+Bach: Badinerie aus Orchestersuite Nr. 2; Air aus Orchestersuite Nr. 3; Adagio aus Concerto BWV 974 (nach Marcello); Sicilienne aus Concerto BWV 599 (nach Vivaldi)
+Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14
+Gainsbourg: La Javanaise
+Villa-Lobos: Valsa da dor
+Couperin: Les Barricades mysterieuses
+Brahms: Intermezzo op. 118 Nr. 2
+Pärt: Pari intervallo
+Glass: I'm going to make care aus The Hours
+Scarlatti: Klaviersonate d-moll K. 32
+Liszt: Consolation Es-Dur
+Cage: 4'33''
- Künstler: Khatia Buniatishvili (Klavier)
- Label: Sony, DDD, 2019
- Bestellnummer: 10250266
- Erscheinungstermin: 9.10.2020
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- EUR 22,99* Ennio Morricone (1928-2020), Erik Satie (1866-1925), Frederic Chopin (1810-1849), György Ligeti (1923-2006), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Sergej Rachmaninoff (1873-1943), Serge Gainsbourg (1928-1991), Heitor Villa-Lobos (1887-1959), Francois Couperin (1668-1733), Johannes Brahms (1833-1897), Arvo Pärt (geb. 1935), Philip Glass (geb. 1937), Domenico Scarlatti (1685-1757), Franz Liszt (1811-1886), John Cage (1912-1992): Khatia Buniatishvili - Labyrinth (180g) 2 LPs, (180g)
- EUR 26,99* Ennio Morricone (1928-2020), Erik Satie (1866-1925), Frederic Chopin (1810-1849), György Ligeti (1923-2006), Sergej Rachmaninoff (1873-1943), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Heitor Villa-Lobos (1887-1959), Francois Couperin (1668-1733), Johannes Brahms (1833-1897), Arvo Pärt (geb. 1935), Philip Glass (geb. 1937), Domenico Scarlatti (1685-1757), Franz Liszt (1811-1886), John Cage (1912-1992): Khatia Buniatishvili - Labyrinth (Blu-spec CD) CD, (Blu-spec CD), Japan-Import
- Gesamtverkaufsrang: 23489
- Verkaufsrang in CDs: 9970
Khatia Buniatishvilis neue Aufnahme für Sony Classical ist ebenso fantasievoll, sensibel und philosophisch wie die vielfach ausgezeichnete Pianistin selbst. Das Konzeptalbum »Labyrinth« geht der unermesslichen Suche nach, die das menschliche Leben ausmacht. Wie in einem Film zeichnet es eine Entwicklung nach: Zaudern, Wehmut, Sinnlichkeit, Freude und Leid – alles aus Sicht einer durch Selbstreflexion und Klugheit aufgeklärten Frau.
Das im Grande Salle Pierre Boulez in der Philharmonie de Paris aufgenommene Album schafft einen eigenen, fast unwirklichen Raum, indem es sich der bildreichen Tonsprache von Komponisten von Scarlatti bis Morricone, von Bach bis Glass bedient.
Das Labyrinth, sagt die französisch-georgische Pianistin, ist Schicksal und Schöpfung, Sackgasse und Erlösung – eine Polyphonie des Lebens, der Sinne, der erinnernden Träume, der vernachlässigten Gegenwart; unerwartete oder erwartete Wendungen von Gesprochenem oder Unausgesprochenem … das Labyrinth unseres Geistes.
Mit »Labyrinth« legt Khatia Buniatishvili ihre bislang farbigste und abwechslungsreichste Musikauswahl vor. Mit der für sie typischen Kompromisslosigkeit stellt sie ihr außerordentliches Klavierspiel in den Dienst der Imagination und beschreibt – mit allen Freuden und Leiden – den Tanz einer Frau mit dem Leben.
Das Album enthält Filmmusik von Philip Glass (The Hours) und des kürzlich verstorbenen Ennio Morricone (Es war einmal in Amerika), über den Khatia Buniatishvili sagt, »er verdient seinen Platz unter den ganz Großen.« Ebenfalls dabei sind Klavierbilder von Erik Satie und Serge Gainsbourg, ein lateinamerikanischer Tanz von Heitor Villa-Lobos, ein estnisches Gebet von Arvo Pärt, eine ungarische Etüde von György Ligeti, John Cages berüchtigte Präsentation musikalischer Stille sowie Werke von Scarlatti, Brahms, Bach, Rachmaninoff, Chopin, Couperin und Liszt.
Für das Album arrangierte Khatia Buniatishvili auch einige Stücke selbst, etwa Bachs Badinerie für Klavier zu vier Händen und seine Sicilienne BWV 596 nach Vivaldis d-moll-Konzert RV 565.
Khatia Buniatishvili ist in der klassischen Musik ein einzigartiges Phänomen: Die Feinheit ihres Anschlags ist unvergleichlich, und mit dem Gespür einer Filmregisseurin gelingt es ihr, Geschichten zu erzählen und ins richtige Licht zu setzen. Die Pianistin arbeitet eng zusammen mit Spitzenmusikern wie Zubin Mehta, Paavo Järvi und Gidon Kremer, mit denen sie auch mehrere CDs aufgenommen hat.
Das im Grande Salle Pierre Boulez in der Philharmonie de Paris aufgenommene Album schafft einen eigenen, fast unwirklichen Raum, indem es sich der bildreichen Tonsprache von Komponisten von Scarlatti bis Morricone, von Bach bis Glass bedient.
Das Labyrinth, sagt die französisch-georgische Pianistin, ist Schicksal und Schöpfung, Sackgasse und Erlösung – eine Polyphonie des Lebens, der Sinne, der erinnernden Träume, der vernachlässigten Gegenwart; unerwartete oder erwartete Wendungen von Gesprochenem oder Unausgesprochenem … das Labyrinth unseres Geistes.
Mit »Labyrinth« legt Khatia Buniatishvili ihre bislang farbigste und abwechslungsreichste Musikauswahl vor. Mit der für sie typischen Kompromisslosigkeit stellt sie ihr außerordentliches Klavierspiel in den Dienst der Imagination und beschreibt – mit allen Freuden und Leiden – den Tanz einer Frau mit dem Leben.
Das Album enthält Filmmusik von Philip Glass (The Hours) und des kürzlich verstorbenen Ennio Morricone (Es war einmal in Amerika), über den Khatia Buniatishvili sagt, »er verdient seinen Platz unter den ganz Großen.« Ebenfalls dabei sind Klavierbilder von Erik Satie und Serge Gainsbourg, ein lateinamerikanischer Tanz von Heitor Villa-Lobos, ein estnisches Gebet von Arvo Pärt, eine ungarische Etüde von György Ligeti, John Cages berüchtigte Präsentation musikalischer Stille sowie Werke von Scarlatti, Brahms, Bach, Rachmaninoff, Chopin, Couperin und Liszt.
Für das Album arrangierte Khatia Buniatishvili auch einige Stücke selbst, etwa Bachs Badinerie für Klavier zu vier Händen und seine Sicilienne BWV 596 nach Vivaldis d-moll-Konzert RV 565.
Khatia Buniatishvili ist in der klassischen Musik ein einzigartiges Phänomen: Die Feinheit ihres Anschlags ist unvergleichlich, und mit dem Gespür einer Filmregisseurin gelingt es ihr, Geschichten zu erzählen und ins richtige Licht zu setzen. Die Pianistin arbeitet eng zusammen mit Spitzenmusikern wie Zubin Mehta, Paavo Järvi und Gidon Kremer, mit denen sie auch mehrere CDs aufgenommen hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ennio Morricone: Deborah's Theme (From 'Once upon a Time in America')
- 2 Erik Satie: 3 Gymnopedies: No. 1, Lent et douloureux
- 3 Frederic Chopin: Prelude, Op. 28, No. 4
- 4 György Ligeti: Etudes, Book 1: No. 5, Arc-en-ciel
- 5 Johann Sebastian Bach: Badinerie from Orchestral Suite No. 2 in B Minor, BWV 1067 (Arr. for Four Hands)
- 6 Johann Sebastian Bach: Air on the G String from Orchestral Suite No. 3 in D Major, BMV 1068
- 7 Sergej Rachmaninoff: Vocalise, Op. 34, No. 14
- 8 Serge Gainsbourg: La Javanaise
- 9 Heitor Villa-Lobos: Valsa Da Dor
- 10 Francois Couperin: Les Barricades Mysterieuses
- 11 Sicilienne from Concerto in D Minor, BWV 596
- 12 Johannes Brahms: 6 Klavierstücke, Op. 118: No. 2, Intermezzo
- 13 Arvo Pärt: Pari intervallo
- 14 Philip Glass: I'm Going to Make a Cake (from 'The Hours' Soundtrack)
- 15 Domenico Scarlatti: Sonata in D Minor, K. 32
- 16 Franz Liszt: Consolations, S. 172: No. 3, Lento placido
- 17 John Cage: 4'33'
- 18 Concerto in D Minor, BWV 974: II. Adagio
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