Sophie Pacini - Rimembranza
Sophie Pacini - Rimembranza
Mit Werken von:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Franz Schubert (1797-1828), Franz Liszt (1811-1886), Ennio Morricone (1928-2020)
Mitwirkende:
Sophie Pacini
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Mozart: Variationen KV 265; Klaviersonate Nr. 8 a-moll KV 310
+Schubert: Klaviersonate a-moll D. 784; Impromptus D. 899 Nr. 2 & 3
+Schubert / Liszt: Ständchen aus Schwanengesang D. 957
+Andrea & Ennio Morricone: Love Theme aus Nuovo Cinema Paradiso
- Künstler: Sophie Pacini (Klavier)
- Label: Avenir, DDD, 2019
- Bestellnummer: 10252611
- Erscheinungstermin: 4.9.2020
- Gesamtverkaufsrang: 6064
- Verkaufsrang in CDs: 2665
»Musik ohne Erinnerung ist nicht möglich«, sagt die Pianistin Sophie Pacini und nennt ihr sechstes Solo-Album »Rimembranza«. Es handelt von Hoffnung und Zweifel, von Schmerz und Erlösung, von Verlust und – immer wieder: der Erinnerung.
In das Zentrum des Albums stellt sie zwei Werke, die für sie stark mit Schmerz, Vergänglichkeit und Tod verbunden sind: Mozarts Sonate in a-moll KV 310 und Schuberts Sonate in a-moll D 784. Kurz bevor Mozart seine Sonate schrieb, starb seine Mutter in Paris. Die zwölf Variationen auf das französische Volkslied »Ah, vous dirai-je, Maman!« tragen für Pacini deshalb klar ihren Keim in der Sonate in a-moll. »Sie sind die ›Rimembranza‹ Mozarts zu sich selbst«, sagt sie. Dieser klagende, sich auf Vergangenes beziehende Titel steht als Vorhangöffner zu Beginn des Albums. Wie einzelne Ausschnitte aus seinen Sonaten, wie »zwei süßherbe Rimembranzen aus der Vergangenheit«, versteht Pacini auch Schuberts Impromptus op. 90, »die das Gedächtnis streifen«, bevor das Album ausklingt. Den letzten Akt läutet Schuberts »Ständchen« nach einem Liebesgedicht von Ludwig Rellstab ein, und das Thema Liebe beschließt auch das Album: Das »Tema d’amore« des kürzlich verstorbenen Filmkomponisten Ennio Morricone und seines Sohnes Andrea aus dem Film Cinema Paradiso ist ein Tribute-Track an Sophie Pacinis zweite Heimat Italien.
Ihr letztes Album »In Between« hielt sich monatelang in der Top-Etage der Klassik-Charts, nun legt Sophie Pacini in sehr besonderen Zeiten ihr vielleicht persönlichstes Album in seiner Themenauswahl vor. Die Co-Produktion mit dem Deutschlandfunk Köln ist ebenso der Beginn der Zusammenarbeit mit dem neuen Label Avenir des Musikproduzenten und myrios-Gründers Stephan Cahen.
In das Zentrum des Albums stellt sie zwei Werke, die für sie stark mit Schmerz, Vergänglichkeit und Tod verbunden sind: Mozarts Sonate in a-moll KV 310 und Schuberts Sonate in a-moll D 784. Kurz bevor Mozart seine Sonate schrieb, starb seine Mutter in Paris. Die zwölf Variationen auf das französische Volkslied »Ah, vous dirai-je, Maman!« tragen für Pacini deshalb klar ihren Keim in der Sonate in a-moll. »Sie sind die ›Rimembranza‹ Mozarts zu sich selbst«, sagt sie. Dieser klagende, sich auf Vergangenes beziehende Titel steht als Vorhangöffner zu Beginn des Albums. Wie einzelne Ausschnitte aus seinen Sonaten, wie »zwei süßherbe Rimembranzen aus der Vergangenheit«, versteht Pacini auch Schuberts Impromptus op. 90, »die das Gedächtnis streifen«, bevor das Album ausklingt. Den letzten Akt läutet Schuberts »Ständchen« nach einem Liebesgedicht von Ludwig Rellstab ein, und das Thema Liebe beschließt auch das Album: Das »Tema d’amore« des kürzlich verstorbenen Filmkomponisten Ennio Morricone und seines Sohnes Andrea aus dem Film Cinema Paradiso ist ein Tribute-Track an Sophie Pacinis zweite Heimat Italien.
Ihr letztes Album »In Between« hielt sich monatelang in der Top-Etage der Klassik-Charts, nun legt Sophie Pacini in sehr besonderen Zeiten ihr vielleicht persönlichstes Album in seiner Themenauswahl vor. Die Co-Produktion mit dem Deutschlandfunk Köln ist ebenso der Beginn der Zusammenarbeit mit dem neuen Label Avenir des Musikproduzenten und myrios-Gründers Stephan Cahen.
Rezensionen
zur Mozart-Sonate a-Moll: »Burschikos und vehement geht Pacini zur Sache, weiß aber gerade mit dynamischen Effekten so zu agieren, dass das Dramatische perfekt ausgeleuchtet wird. Hier wird pianistische Oper zu einem wunderbaren, atmenden Hörerlebnis.« (Piano News)»Nein, langweilig wird es einem keine Sekunde lang, wenn Sophie Pacini in ihrer ›Erinnerung‹ wühlt. Sie gibt ständig ›volle Pulle‹, spielt manuell überlegen und zupackend, mit rundem Ton und üppigem (dazu üppig aufgenommenem) Klang.« (Fono Forum, November 2020)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
- 1 Wolfgang Amadeus Mozart: 12 Variationen über Ah, vous dirais-je, Maman C-Dur KV 265 (300e)
Sonate für Klavier Nr. 8 a-moll KV 310 (300d)
- 2 1. Allegro maestoso
- 3 2. Andante cantabile
- 4 3. Presto
Sonate für Klavier a-moll op. 143 D 784
- 5 1. Allegro giusto
- 6 2. Andante
- 7 3. Allegro vivace
Impromptus op. 90 D 899 Nr. 1-4 (Auszug)
- 8 Nr. 2 Impromptu Es-Dur
- 9 Nr. 3 Impromptu Ges-Dur
- 10 Franz Liszt: Ständchen S 560
Nuovo Cinema Paradiso (Filmmusik) (Auszug)
- 11 Liebesthema
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