Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr.14,17,23,28,30,32
Klaviersonaten Nr.14,17,23,28,30,32
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 28.3.2025.
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EUR 19,99*
- Künstler:
- Nikolai Lugansky (Klavier)
- Label:
- harmonia mundi, DDD, 2020/2021
- Artikelnummer:
- 12180694
- UPC/EAN:
- 3149020953419
- Erscheinungstermin:
- 28.3.2025
- Gesamtverkaufsrang: 8461
- Verkaufsrang in CDs: 3962
Die Definition von Édouard Herriot, nach der bei Beethoven »alles aus dem Innern kommt« und als Vorgabe »nicht die Schulregel, sondern das Gesetz des Lebens dient«, gilt insbesondere für die letzten Sonaten: Sie stellen eine Art Tagebuch dar (Romain Rolland sah in Opus 101 einen »Tag des Innenlebens« des Komponisten) und sind Gegenstand von Experimenten, wie beispielsweise die Variationen von Opus 109 zeigen, die schließlich zu der mystischen Heiterkeit der letzten Sonate führen, Opus 111. Diese Sonaten zu interpretieren, ist ein Kraftakt wie die Everest-Besteigung, für dessen Bewältigung es der Fantasie eines Pianisten wie Nikolai Lugansky bedarf.
Mit der Einspielung der Beethoven-Sonaten Nr. 14, 17 und 23 macht Nikolai Lugansky eine Zeitreise und nimmt sich drei Meilensteine der stilistischen Entwicklung des Komponisten vor: die »Mondscheinsonate«, die »Sturmsonate« und die »Appassionata«. Als Erbe der Wiener Klassik brach der Bonner Meister allmäh-lich deren Regeln, um Gefühlsüberschwang und romantischem Duktus freien Lauf zu lassen. So schuf er mit diesen drei Werken die Grundlagen für eine freie, humanistische Kunst.
Rezensionen
"Luganskys Beethoven ist direkt und steht in vollem Einklang mit dem revolutionären Charakter der Musik - mit großer Klarheit und Zielstrebigkeit." (Music Web International)"Seine Interpretationen sind von außergewöhnlicher Kraft, Klarheit und Intensität. So klingen diese immer wieder beeindruckenden späten Sonaten verblüffend neu, als würde man sie zum ersten Mal hören." (The Sunday Times)