Roberto Alagna - Caruso 1873 (180g)
Roberto Alagna - Caruso 1873 (180g)
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LPs
LP (Long Play)
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Dalla: Caruso
+Rossini: Domine Deus aus Petite Messe solennelle
+Händel: Ombra mai fu aus Serse HWV 40
+Gomes: Mia piccirella aus Salvator Rosa; Sento una forza indomita aus Il Guarany
+Pergolesi: Tre giorni son che Nina
+Anonymus / Niedermeyer: Pieta, Signore
Anton Rubinstein: O lumiere du jour aus Neron
+Cottrau: Santa Lucia
+Puccini: Vecchia zimarra aus La Boheme
+Tschaikowsky: Serenade de Don Jua op. 38 Nr. 1
+Massenet: Elegie; Chiudo gli occhi aus Manon
+Rhodes: Parce que (Because)
+Verdi: Qual volutta trascorrere aus I Lombardi
+Nutile: Mamma mia, che vo' sape
+Bizet: 16 Mi par d'udire ancora aus Les Pecheurs de perles
+Cassar: Mattinata
+Cilea: No, piu nobile aus Adriana Lecouvreur
+Curtis: Tu ca nun chiagne
- Künstler: Roberto Alagna, Aleksandra Kurzak, Orchestre National d'Ile de France, Yvan Cassar
- Label: Sony, 2019
- Bestellnummer: 9380305
- Erscheinungstermin: 8.11.2019
Roberto Alagna erweist seinem großen Tenorkollegen, dem legendären Enrico Caruso, seine Referenz mit einer ungewöhnlichen Auswahl bekannter und weniger bekannter Opernarien und neapolitanischen Canzonen.
Für Roberto Alagna ist er zweifellos »der größte Tenor aller Zeiten«: Enrico Caruso, 1873 in Neapel geboren, 1921 in New York, wo er Jahrzehnte an der MET brillierte, gestorben. In seiner Hommage singt Roberto Alagna besondere Perlen aus Carusos weit gespanntem Repertoire. Darin findet sich selbstverständlich Puccini, der einmal Caruso fragte: »Wer hat Dich geschickt, Gott?«, und der für ihn auch seine Western-Oper »La Fanciulla del West« schrieb. Aber auch Händel – »Ombra mai fu« aus Serse – und so Entlegenes wie eine Arie aus »Neron« von Anton Rubinstein. Begleitet wird Alagna hier vom Orchestre National d’Île de France unter Yvan Cassar.
Einen nicht unbeträchtlichen Anteil an der Förderung von Carusos Ruhm zu Lebzeiten hatte dessen Vorliebe für neapolitanische Canzonen. So finden sich auch bei Roberto Alagna leidenschaftliche Darbietungen von Leoncavallos »Mattinata« und de Curtis’ »Tu ca nun chiagne«, gar von Lucio Dallas »Caruso«. Dieser hatte auch großen Erfolg mit seinen Gramophon-Platten, getreu dem Motto »He made the gramophone and the gramophone made him«. Bei seinen frühen Aufnahmen, die ersten entstanden in einem Mailänder Hotelzimmer, wurde Caruso auch bei Opernarien nur am Flügel begleitet. Alagna lässt diese besondere Atmosphäre bei einigen Titeln, wie Arien aus Bizets Perlenfischern oder Massenets Manon, wiedererstehen. Bei zwei Duetten ist auch Aleksandra Kurzak zu hören.
Für Roberto Alagna ist er zweifellos »der größte Tenor aller Zeiten«: Enrico Caruso, 1873 in Neapel geboren, 1921 in New York, wo er Jahrzehnte an der MET brillierte, gestorben. In seiner Hommage singt Roberto Alagna besondere Perlen aus Carusos weit gespanntem Repertoire. Darin findet sich selbstverständlich Puccini, der einmal Caruso fragte: »Wer hat Dich geschickt, Gott?«, und der für ihn auch seine Western-Oper »La Fanciulla del West« schrieb. Aber auch Händel – »Ombra mai fu« aus Serse – und so Entlegenes wie eine Arie aus »Neron« von Anton Rubinstein. Begleitet wird Alagna hier vom Orchestre National d’Île de France unter Yvan Cassar.
Einen nicht unbeträchtlichen Anteil an der Förderung von Carusos Ruhm zu Lebzeiten hatte dessen Vorliebe für neapolitanische Canzonen. So finden sich auch bei Roberto Alagna leidenschaftliche Darbietungen von Leoncavallos »Mattinata« und de Curtis’ »Tu ca nun chiagne«, gar von Lucio Dallas »Caruso«. Dieser hatte auch großen Erfolg mit seinen Gramophon-Platten, getreu dem Motto »He made the gramophone and the gramophone made him«. Bei seinen frühen Aufnahmen, die ersten entstanden in einem Mailänder Hotelzimmer, wurde Caruso auch bei Opernarien nur am Flügel begleitet. Alagna lässt diese besondere Atmosphäre bei einigen Titeln, wie Arien aus Bizets Perlenfischern oder Massenets Manon, wiedererstehen. Bei zwei Duetten ist auch Aleksandra Kurzak zu hören.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Roberto Alagna - Caruso 1873 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Lucio Dalla: Caruso
- 2 Gioacchino Rossini: Domine Deus (From 'Petite Messe solennelle', IGR 51)
- 3 Georg Friedrich Händel: Frondi tenere e belle ... Ombra mai fu (From 'Serse HWV 40')
- 4 Mia piccirella (From 'Salvator Rosa')
- 5 Giovanni Battista Pergolesi: Tre giorni son che Nina
- 6 Louis Niedermeyer: Pieta, Signore
- 7 Anton Rubinstein: O lumiere du jour (From 'Neron')
- 8 Teodoro Cottrau: Santa Lucia
- 9 Giacomo Puccini: Vecchia zimarra (From 'La boheme')
- 10 Antônio Carlos Gomes: Sento una forza indomita (From 'Il Guarany ')
LP
- 1 Peter Iljitsch Tschaikowsky: Serenade de Don Juan, Op. 38/1
- 2 Jules Massenet: Elegie
- 3 Helen Rhodes: Parce que (Because)
- 4 Qual volutta trascorrere (From 'I Lombardi alla prima crociata')
- 5 Emanuele Nutile: Mamma mia, che vo' sape?
- 6 Georges Bizet: Mi par d'udire ancora (From 'Les Pecheurs de perles')
- 7 Ruggero Leoncavallo: Mattinata
- 8 Francesco Cilea: No, piu nobile (From 'Adriana Lecouvreur')
- 9 Jules Massenet: Chiudo gli occhi (From 'Manon')
- 10 Ernesto de Curtis: Tu ca nun chiagne
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