Accept: Too Mean To Die
Nach wie vor
50 Jahre sind vergangen, seit sich Accept gründeten und ihre beeindruckende Karriere ihren Lauf nahm. Trotz mehrerer Trennungen, Reunions und personeller Wechsel gehören sie heute zu den wichtigsten Heavy-Metal-Institutionen Deutschlands.
2021 legten sie ein weiteres Album vor, ihr mittlerweile 16. Studiowerk. Und darauf zeigen sie, dass sie nach wie vor brennen. Hier ist »Too Mean To Die«.
Too Mean To Die
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast, 2020
- Bestellnummer: 10354041
- Erscheinungstermin: 29.1.2021
Weitere Ausgaben von Too Mean To Die
- Gesamtverkaufsrang: 5796
- Verkaufsrang in CDs: 2792
Besondere Umstände führen oft zu ganz besonderen Alben. Das gilt ganz gewiss für »Too Mean To Die«, das natürlich auch auf die Corona-Zeit anspielt, wenn auch anders als vielleicht zunächst vermutet. Der Titeltrack ein typischer Accept-Kracher: Treibend, knallhart, voll auf die Zwölf!
In die gleiche Kerbe schlägt ‘Zombie Apocalypse’, ebenfalls kompromisslos und hart, in dem für die Band typischen Stil. Anders die erste Single, die als Vorabauskopplung – zusammen mit dem passenden, sehr sehenswerten Video - am 2. Oktober 2020 erscheint. Titel: ‘The Undertaker’. Eine grandiose Midtempo-Nummer mit großartigen Chören und eingebautem Mitgröhl-Charakter, die Fans und Band live vereint abheben lassen wird. Nicht nur laut Wolf Hoffmann eines der eingängigsten, gefälligsten Stücke des Albums. Wie abwechslungsreich die ACCEPT Gitarren-Armee auf dem neuen Album agiert, beweist eines der heimlichen Highlights:‘The Best Is Yet To Come“. Eine betörende Ballade, bei der Mark Tornillo zur Höchstform aufläuft. Das Mark wie kein Zweiter Screamen kann, weiß die Metal-Welt, doch hier zeigt sich einmal mehr, dass der Frontmann auch grandios singen kann.
In die gleiche Kerbe schlägt ‘Zombie Apocalypse’, ebenfalls kompromisslos und hart, in dem für die Band typischen Stil. Anders die erste Single, die als Vorabauskopplung – zusammen mit dem passenden, sehr sehenswerten Video - am 2. Oktober 2020 erscheint. Titel: ‘The Undertaker’. Eine grandiose Midtempo-Nummer mit großartigen Chören und eingebautem Mitgröhl-Charakter, die Fans und Band live vereint abheben lassen wird. Nicht nur laut Wolf Hoffmann eines der eingängigsten, gefälligsten Stücke des Albums. Wie abwechslungsreich die ACCEPT Gitarren-Armee auf dem neuen Album agiert, beweist eines der heimlichen Highlights:‘The Best Is Yet To Come“. Eine betörende Ballade, bei der Mark Tornillo zur Höchstform aufläuft. Das Mark wie kein Zweiter Screamen kann, weiß die Metal-Welt, doch hier zeigt sich einmal mehr, dass der Frontmann auch grandios singen kann.
Rezensionen
»›Too Mean To Die‹ ist bestückt mit einigen der mit Abstand klassischsten ACCEPT-Songs seit dem Neustart vor zehn Jahren. Das Album ist exakt das Statement, das man sich als Anhänger des deutschen Heavy Metal-Uhrwerks von Bandchef Wolf Hoffmann erträumen durfte.« (ROCKS)»Ansonsten bietet Too Mean To Die Teutonen-Metal, wie man ihn kennt und schätzt – und es gibt dank des neuen (dritten) Gitarristen Phil Souze auch neue Facetten im Saitensound. Der einmal mehr durch den Mix aus aggressiver Power und Melodieverliebtheit besticht.« (Good Times, Februar/März 2021)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Zombie Apocalypse
- 2 Too Mean To Die
- 3 Overnight Sensation
- 4 No Ones Master
- 5 The Undertaker
- 6 Sucks To Be You
- 7 Symphony Of Pain
- 8 The Best Is Yet To Come
- 9 How Do We Sleep
- 10 Not My Problem
- 11 Samson And Delilah (Instrumental)
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