Accept: Blood Of The Nations
Blood Of The Nations
CD
CD (Compact Disc)
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"Blood Of The Nations" ist seit zehn Jahren das erste ACCEPT - Album und zugleich die Premiere für Sänger Mark Tornillo.
Der britische Produzent und Sabbat-Gitarrist Andy Sneap produzierte das Album mit der Band im Backstagestudio in Derbyshire / UK. ,,Blood Of The Nations" beinhaltet alles, was einen großen Heavy Metal Act auszeichnet - horrende Riffs, starke Gitarrensolos, faszinierende Melodien und ausdruckkräftige Lyrics.
"The first-ever concert by the new lineup of ACCEPT took place on May 8 at the 750-capacity New York City's Gramercy Theatre.
Regarding Tornillo's addition to ACCEPT, Hoffmann previously said, "It all happened in minutes. Peter and I were working on some tunes in a studio in New Jersey. Somebody suggested we give this guy Mark a call to see if he would join us on vocals. So when he arrived we started jamming on some old ACCEPT tunes — just for fun. As soon as Mark started singing we looked at each other and realized the impossible just happened: we found a new voice for ACCEPT! The timing could not have been better! Now or never... We are re-energized and excited..." (roadrunnerrecords. com)
"Accept ohne Udo, das funktioniert also, so wie Udo ohne Accept funktioniert. Auch der letzte Zweifler muss Mark Tornillo nach diesem hervorragenden Einstand als neuen Frontmann acceptieren (sic!)....Lässt man Nostalgie und Kult außen vor, dann kann das Songmaterial von 'Blood Of The Nations' überwiegend mit den großen Accept-Klassikern mithalten." (whiskey-soda. de)
"ACCEPT haben mit "Blood Of The Nations" ein beeindruckendes Werk am Start, das quasi qualitativ direkt an die sehr starke "Objection Overruled"-Scheibe anknüpft. Es enthält alle Trademarks, für die der Name ACCEPT steht. Mit einer Ausnahme: Udo ist eben nicht mehr dabei. Dafür sorgt Mark Tornillo für mehr Variabliltät am Mikro und dennoch besitzt seine Stimme satte Reibeisenqualitäten. Kurzum: Ich bin begeistert von dieser Scheibe! Willkommen zurück!" (powermetal. de)
"Denen, die sich die Mäuler also kräftig zerrissen haben, dass ACCEPT ohne Udo sowieso nicht funktionieren, seien diese spätestens jetzt gehörig gestopft, denn ACCEPT können sehr wohl ohne Udo und jeder, der “Blood Of The Nations” eine Chance gibt, wird sich davon überzeugen können. Tatsächlich damit gerechnet hätte ich selbst auch nicht, aber mich hat die neue Scheibe absolut überzeugt und ich kann sie sowohl alten Fans der Band, als auch jedem anderen, der etwas mit traditionellem Heavy Metal, durch den ein frischer Wind weht, anfangen kann, problemlos ans Herz legen." (metal. de)
"Also, all jene, die mit ACCEPT aufgewachsen sind, und all jene, die mit dieser Band, die den europäischen und vor allem deutschen Metal so mitgeprägt hat, wie wenige andere, noch nicht so sehr in Berührung gekommen sind; und eigentlich alle anderen auch: Holt euch "Blood Of The Nations"! Hier wird guter, alter Stahl in bester Qualität geschmiedet, und die Altmeister zeigen den Jungen noch einmal so richtig, wer mit den Eiern zur Wand steht!" (stormbringer. at)
"Ein erstmalig großes Comeback der Band. Mark Tornillo feiert einen bravourösen Einstand, die Band hat einen guten Schritt hin zu den eigenen Roots gemacht. Ein Großteil der Songs dürfte, nein, sollte Einzug in die Setlist halten, trotz aller Klassiker, die die Band unbestreitbar vorzuweisen hat. Erwartet hätte ich ein so traditionelles und dennoch frisch klingendes Album eigentlich nicht. Daumen hoch für den „Newcomer“ des Jahres." (the-pit. de)
Der britische Produzent und Sabbat-Gitarrist Andy Sneap produzierte das Album mit der Band im Backstagestudio in Derbyshire / UK. ,,Blood Of The Nations" beinhaltet alles, was einen großen Heavy Metal Act auszeichnet - horrende Riffs, starke Gitarrensolos, faszinierende Melodien und ausdruckkräftige Lyrics.
"The first-ever concert by the new lineup of ACCEPT took place on May 8 at the 750-capacity New York City's Gramercy Theatre.
Regarding Tornillo's addition to ACCEPT, Hoffmann previously said, "It all happened in minutes. Peter and I were working on some tunes in a studio in New Jersey. Somebody suggested we give this guy Mark a call to see if he would join us on vocals. So when he arrived we started jamming on some old ACCEPT tunes — just for fun. As soon as Mark started singing we looked at each other and realized the impossible just happened: we found a new voice for ACCEPT! The timing could not have been better! Now or never... We are re-energized and excited..." (roadrunnerrecords. com)
Rezensionen
"Accept ohne Udo, das funktioniert also, so wie Udo ohne Accept funktioniert. Auch der letzte Zweifler muss Mark Tornillo nach diesem hervorragenden Einstand als neuen Frontmann acceptieren (sic!)....Lässt man Nostalgie und Kult außen vor, dann kann das Songmaterial von 'Blood Of The Nations' überwiegend mit den großen Accept-Klassikern mithalten." (whiskey-soda. de)
"ACCEPT haben mit "Blood Of The Nations" ein beeindruckendes Werk am Start, das quasi qualitativ direkt an die sehr starke "Objection Overruled"-Scheibe anknüpft. Es enthält alle Trademarks, für die der Name ACCEPT steht. Mit einer Ausnahme: Udo ist eben nicht mehr dabei. Dafür sorgt Mark Tornillo für mehr Variabliltät am Mikro und dennoch besitzt seine Stimme satte Reibeisenqualitäten. Kurzum: Ich bin begeistert von dieser Scheibe! Willkommen zurück!" (powermetal. de)
"Denen, die sich die Mäuler also kräftig zerrissen haben, dass ACCEPT ohne Udo sowieso nicht funktionieren, seien diese spätestens jetzt gehörig gestopft, denn ACCEPT können sehr wohl ohne Udo und jeder, der “Blood Of The Nations” eine Chance gibt, wird sich davon überzeugen können. Tatsächlich damit gerechnet hätte ich selbst auch nicht, aber mich hat die neue Scheibe absolut überzeugt und ich kann sie sowohl alten Fans der Band, als auch jedem anderen, der etwas mit traditionellem Heavy Metal, durch den ein frischer Wind weht, anfangen kann, problemlos ans Herz legen." (metal. de)
"Also, all jene, die mit ACCEPT aufgewachsen sind, und all jene, die mit dieser Band, die den europäischen und vor allem deutschen Metal so mitgeprägt hat, wie wenige andere, noch nicht so sehr in Berührung gekommen sind; und eigentlich alle anderen auch: Holt euch "Blood Of The Nations"! Hier wird guter, alter Stahl in bester Qualität geschmiedet, und die Altmeister zeigen den Jungen noch einmal so richtig, wer mit den Eiern zur Wand steht!" (stormbringer. at)
"Ein erstmalig großes Comeback der Band. Mark Tornillo feiert einen bravourösen Einstand, die Band hat einen guten Schritt hin zu den eigenen Roots gemacht. Ein Großteil der Songs dürfte, nein, sollte Einzug in die Setlist halten, trotz aller Klassiker, die die Band unbestreitbar vorzuweisen hat. Erwartet hätte ich ein so traditionelles und dennoch frisch klingendes Album eigentlich nicht. Daumen hoch für den „Newcomer“ des Jahres." (the-pit. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Beat the bastards
- 2 Teutonic terror
- 3 The abyss
- 4 Blood of the nations
- 5 Shades of death
- 6 Locked and loaded
- 7 Kill the pain
- 8 Rolling thunder
- 9 Pandemic
- 10 New world comin'
- 11 No shelter
- 12 Bucket full of hate
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