Esther Abrami
Esther Abrami
Mit Werken von:
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, Julian Lloyd Webber
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Clara Schumann (1819-1896)
, Rachel Portman (geb. 1960)
, Erik Satie (1866-1925)
, Amy Beach (1867-1944)
CD
CD (Compact Disc)
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Peter Tschaikowsky: Swan Lake Variation für Violine & Klavier (nach op. 20 Nr. 10)
+Serge Rachmaninoff: Paganini Variation für Violine & Klavier (nach op. 43)
+Julian Lloyd Webber: Jackie's Song
+Annelie: Tomorrow
+Johann Sebastian Bach: Bach Variation für Violine, Klavier, Orchester (nach BWV 1041)
+Alexis Ffrench: Hope, ascending
+Jacob Shea: Violin Dream
+Wolfgang Amadeus Mozart: Mozart Variation für Violine & Klavier (nach „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525)
+Maurice Ravel: Ravel Variation (nach Pavane pour une infante defunte)
+Frederic Chopin: Raindrop Variation (nach Prelude Nr. 15)
+Clara Schumann: Romanze op. 22 Nr. 1 für Violine & Klavier
+Esther Abrami: Sainte Victoire g-moll
+Rachel Portman: Themen aus Chocolat
+Alban Claudin: Sunken Dreams
+Richard & Robert Sherman: Scales and Arpeggios aus Aristocats
+Eric Satie: Satie Variation für Violine & Klavier (nach Gymnopedie Nr. 3)
+Amy Beach: Romanze op. 23 für Violine & Klavier
- Künstler: Esther Abrami, Iyad Sughayer, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
- Label: Sony, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10731802
- Erscheinungstermin: 25.3.2022
Auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum, das am 4. Februar bei Sony Classical erscheint, präsentiert Esther Abrami das weite Klangpanorama einer jungen Generation klassischer Musiker*innen. Bekanntgeworden ist die vom Magazin Forbes als »Best Influential Star« ausgezeichnete 25-jähre Geigerin als Influencerin bei TikTok und Instagram. Dort erreicht sie mit ihren kreativen Videos Millionen junger Menschen, die so die klassische Musik für sich entdecken. Was Esther Abrami unter dem weitgefassten Begriff »Klassik« versteht, versammelt sie auf ihrem Debütalbum bei Sony Classical zu einem frischen Blick auf das Genre. Begleitet am Piano oder von großem Orchester stehen einmalige neue Arrangements bekannter klassischer Melodien – von Schwanensee bis zur Paganini-Caprice – neben neuen Stücken u. a. von der jungen Komponistin und Pianistin Annelie, Hollywood-Soundtrack-Star Jacob Shea oder ihrem persönlichen Vorbild, der Oscar-Gewinnerin Rachel Portman.
»Ich liebe die Idee, mit lebenden Komponist*innen zu arbeiten und eine echte Interaktion zu haben, die in der Klassik kaum existiert. Ganz abgesehen davon ist es toll, etwas Anderes, Frisches zu hören,« erklärt Esther Abrami.
Mit ihrem Album gibt die in Aix-en-Provence geborene und am Royal Birmingham Conservatoire studierende Violinistin einen farbenfrohen Einblick in die Welt einer neuen Generation klassischer Musiker*innen jenseits traditioneller Klischees. Esther Abrami studiert klassische Violine, engagiert sich für Tierschutz und als Feministin, wurde von ihrem Mentor Julian Lloyd Webber zu einer der »30 under 30« der klassischen Musik gewählt und konzertiert mit Katherine Jenkins und Roberto Alagna. Zugleich ist sie auf Social Media zuhause, schreibt Musik mit dem Elektro-Produzenten Worakls und sucht mit Komponist*innen und Musiker*innen wie Alexis Ffrench, Alban Claudin, Florian Christl, Anna Barry oder Ketan Bhatti nach neuen Klassikklängen.
Zusammen mit diesen unterzieht sie Satie, Tschaikowsky, Chopin, Ravel, Rachmaninoff und selbst Bach und Mozart einer Frischzellenkur, indem sie etwa »Eine kleine Nachtmusik«, das berühmte Violinkonzert in a-Moll, BWV 1041 oder »Schwanensee« neu arrangiert. »Diese Stücke wurden so oft aufgenommen, dass es irrelevant wäre, sich noch einmal daran zu versuchen, wenn man nichts Neues hinzuzufügen hätte. Das ist es, worum es mir geht - nämlich diese berühmten Melodien zu nehmen und damit etwas zu machen, dass die Leute nicht erwarten.« Damit geht die Ausnahmemusikerin mutig gegen ungeschriebene Gesetze des Genres vor und versucht neue Hörer zu gewinnen. »Ich weiß nicht, ob ich auf einer Mission bin«, lacht Esther Abrami. »Aber es freut mich, wenn ich die Menschen für etwas begeistern kann, mit dem sie sich bislang nicht beschäftigt haben.«
»Ich liebe die Idee, mit lebenden Komponist*innen zu arbeiten und eine echte Interaktion zu haben, die in der Klassik kaum existiert. Ganz abgesehen davon ist es toll, etwas Anderes, Frisches zu hören,« erklärt Esther Abrami.
Mit ihrem Album gibt die in Aix-en-Provence geborene und am Royal Birmingham Conservatoire studierende Violinistin einen farbenfrohen Einblick in die Welt einer neuen Generation klassischer Musiker*innen jenseits traditioneller Klischees. Esther Abrami studiert klassische Violine, engagiert sich für Tierschutz und als Feministin, wurde von ihrem Mentor Julian Lloyd Webber zu einer der »30 under 30« der klassischen Musik gewählt und konzertiert mit Katherine Jenkins und Roberto Alagna. Zugleich ist sie auf Social Media zuhause, schreibt Musik mit dem Elektro-Produzenten Worakls und sucht mit Komponist*innen und Musiker*innen wie Alexis Ffrench, Alban Claudin, Florian Christl, Anna Barry oder Ketan Bhatti nach neuen Klassikklängen.
Zusammen mit diesen unterzieht sie Satie, Tschaikowsky, Chopin, Ravel, Rachmaninoff und selbst Bach und Mozart einer Frischzellenkur, indem sie etwa »Eine kleine Nachtmusik«, das berühmte Violinkonzert in a-Moll, BWV 1041 oder »Schwanensee« neu arrangiert. »Diese Stücke wurden so oft aufgenommen, dass es irrelevant wäre, sich noch einmal daran zu versuchen, wenn man nichts Neues hinzuzufügen hätte. Das ist es, worum es mir geht - nämlich diese berühmten Melodien zu nehmen und damit etwas zu machen, dass die Leute nicht erwarten.« Damit geht die Ausnahmemusikerin mutig gegen ungeschriebene Gesetze des Genres vor und versucht neue Hörer zu gewinnen. »Ich weiß nicht, ob ich auf einer Mission bin«, lacht Esther Abrami. »Aber es freut mich, wenn ich die Menschen für etwas begeistern kann, mit dem sie sich bislang nicht beschäftigt haben.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Peter Iljitsch Tschaikowsky: Tchaikovsky Swan Lake Variation (Arr. for Violin & Piano after Swan Lake, Op. 20, No. 10 by Ketan & Vivan Bhatti)
- 2 Sergej Rachmaninoff: Paganini Variation (Arr. for Violin & Piano after Rhapsodie on a Theme of Paganini, Op. 43 by Jarkko Riihimäki)
- 3 Julian Lloyd Webber: Jackie's Song (Romanza)
- 4 Annelie: Tomorrow
- 5 Johann Sebastian Bach: Bach Variation (Arr. for Violin, Piano and Orchestra after Violin Concerto in A-Minor, BWV 1041: II. Andante by Florian
- 6 Alexis Ffrench: Hope, Ascending
- 7 Jacob Shea: Violin Dream
- 8 Wolfgang Amadeus Mozart: Mozart Variation (Arr. for Violin & Piano after Eine kleine Nachtmusik, K. 525 by Wide Eyed)
- 9 Maurice Ravel: Ravel Variation (Arr. for Violin & Piano after Pavane pour une infante defunte, M. 19 by Ketan & Vivan Bhatti)
- 10 Frederic Chopin: Chopin Raindrop Variation (Arr. for Violin & Piano after 24 Preludes, Op. 28, No. 15 by David Reichelt)
- 11 Clara Schumann: Three Romances for Violin and Piano, Op. 22: I. Andante molto
- 12 Sainte Victoire en sol mineur
- 13 Rachel Portman: Themes from 'Chocolat'
- 14 Alban Claudin: Sunken Dreams
- 15 Vienna Radio Symphony Orchestra: Scales and Arpeggios from 'Aristocats'
- 16 Erik Satie: Satie Variation (Arr. for Violin & Piano after Gymnopedie No. 1 by Svetoslav Karparov)
- 17 Amy Beach: Romance for Violin and Piano, Op. 23
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