Ludwig van Beethoven: Klavierwerke (Exklusivset für jpc) auf 5 CDs

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klavierwerke (Exklusivset für jpc)

Mit weiteren Werken von: Stephen Heller (1813-1888) , Giovanni Sgambati (1841-1914) , Friedrich Kalkbrenner (1785-1849) , Isidor Seiss (1840-1905) , Joachim Raff (1822-1882) , Ignaz Friedman (1882-1948)

Mitwirkende: Gerhard Oppitz, Florian Uhlig, Petronel Malan, Florian Feilmair, Boulanger Trio

5 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Klaviersonaten Nr. 25-28, 32; Eroica-Variationen op. 35; Variationen WoO 64, 65, 71, 72, 77-80
+Klaviertrios Nr. 7, 8, 11
+"Transfigured Beethoven" - Stephen Heller: 33 Variationen über ein Thema von Beethoven op. 130 / Giovanni Sgambati: Menuett nach Beethovens Streichtrio op. 3 / Friedrich Kalkbrenner: Fantasie über den Walzer Nr. 118 von Beethoven /
Isidor Seiss: Deutsche Tänze nach Beethovens "12 Deutsche Tänze" WoO 8 /
Joachim Raff: Romanze Nr. 1 für Klavier nach Beethovens "Romanze für Violine & Orchester" op. 40 / +Carl Tausig: Streichquartette op. 59 Nr. 1-3 & op. 130 / Ignaz Friedman: Ecossaises nach Beethovens Ecossaieses WoO 83

Künstler:: Gerhard Oppitz, Florian Uhlig, Petronel Malan, Florian Feilmair, Boulanger Trio
Label:: Hänssler
Aufnahmejahr ca.:: 2005-2019
Artikelnummer:: 11909806
UPC/EAN:: 8814884406382
Erscheinungstermin:: 28.7.2024

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Rezensionen

"Achtung, hier passiert etwas Unerhörtes! Extrem wuchtig schlägt Florian Uhlig den eröffnenden Akkord von Beethovens "Eroica-Variationen" an, hält die Tasten lang gedrückt, bis die Töne verklungen sind. Schon dieser eine Akkord hat Signalwirkung. Und dann wird das Thema mit aufmerksamkeitheischender Pikanterie ruhig und klar artikuliert, das markante, den ganzen Zyklus durchziehende "Klopfmotiv" setzt ein prägnantes, wieder appellartiges Gegengewicht. Mit großer Klarheit exponiert der Pianist einen Zyklus, den Beethoven selbst zu seinen besten Werken zählte; weniger heroisch aufgebläht, sondern mit der analytischen Wachheit eines modernen Interpreten, den Reichtum aus der kompositorischen Ökonomie heraus entfaltend." (FonoForum)