Juan Diego Florez - Besame Mucho
Juan Diego Florez - Besame Mucho
CD
CD (Compact Disc)
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Besame mucho; El Tamalito; Sombras; Aquarela do Brasil; Cucurrucucu Paloma;
La Pollera colora; Caballo Viejo; Amaneci entre tus Brazos; Solo le Pido a Dios;
Contigo en la Distancia; Jose Antonio; La Malaguena; Guantanamera;
Cuando Llora mi Guitarra; Cancion con Todos; Si vas para Chile; Volver; El Yerberito modern
- Künstler: Juan Diego Florez (Tenor), Jonathan Bolivar (Gitarre), Carlos Ayala (Gitarre), Jairo Morales (Gitarre), Carlos Pino Quintana (Kontrabass), Pablo Rojas (Klavier), Algy Ing (Bandoneon, Leonardo Parodi (Percussion), Ismael Barrios (Percussion), Gustavo Ovalles (Percussion), Laura Valbuena (Klarinette), Dominik Fuss (Trompete), Jairo Morales (Flöte), Cuatro Eldis la Rosa (Flöte), Marco da Costa (Tambourin), Rolando Cruz (Guitarron)
- Label: Sony, DDD, 2017
- Bestellnummer: 8318801
- Erscheinungstermin: 21.9.2018
Startenor Juan Diego Flórez widmet sich auf »Bésame Mucho« Liedern aus seiner lateinamerikanischen Heimat, von Peru bis Mexiko, von Kuba bis Argentinien – begleitet von einem zwanzigköpfigen Ensemble erklingen Klassiker wie »Guantanamera«, »Aquarelo do Brasil« und »Cucurrucucú Paloma« so geschmeidig-leuchtend wie noch nie.
»Ich bin mit Valses criollos, Marineras, Boleros, Rancheras und Tangos, herrlichen Liedern aus Lateinamerika, groß geworden«, erzählt Tenor Juan Diego Flórez. Nun dokumentiert er seine Liebe zur lateinamerikanischen Musik auf einem sehr persönlichen Album.
Die Großmutter spielte Tangos am Klavier, und sein Vater Rubén ist ein in Peru bekannter Volkssänger, der vor allem Musik der großen Chabuca Granda liebt, die mit Klassikern wie »José Antonio« erfolgreich war. Doch auch Lieder aus Kuba, aus Mexiko – besonders von José Alfredo Jiménez – und aus anderen lateinamerikanischen Ländern haben Flórez von früh an fasziniert. »Diese Musik geht direkt ins Herz«, gesteht er, »weil sie von Dingen handelt, die uns alle unmittelbar berühren: Heimat, Herkunft, Liebesfreud und Liebesleid.«
Mit seinem neuen Album »Bésame Mucho« möchte Flórez in 18 Etappen ein repräsentatives Bild des lateinamerikanischen Kontinents vermitteln, mit »Liedern, die alle auch exemplarisch für die Menschen und ihre unterschiedlichen Länder stehen«. Diese musikalische Reise schließt das venezuelanische »Caballo viejo« ebenso ein wie Musik aus Kolumbien und das argentinische Protestlied »Sólo le pido a Dios«, dazu »Aquarela do Brasil« aus Brasilien und schließlich Klassiker wie »Guantanamera« von »unseren kubanischen Brüdern, den Königen des Rhythmus«, wie Flórez erklärt.
Die zwanzig Musiker, die den Tenorissimo begleiten, spielen auf Instrumenten, die bezeichnend sind für die Länder, aus denen die Musik stammt: das Cavaquinho, die kleine, ursprünglich aus Portugal stammende kleine Schwester der Gitarre; das Bandoneon, das in Deutschland erfunden wurde und heute eng mit argentinischer Musik verknüpft ist; dazu die Maracas-Rasseln aus Venezuela oder das in der brasilianischen Tradition fest verankerte Pandeiro, eine kleine Handtrommel mit Schellen.
Dies ist sicher bislang Flórez’ persönlichstes Album. Sein Repertoire-Schwerpunkt gilt den Opern des Belcanto, vor allem den Opern von Gioachino Rossini, und ausgewählten französischen Bühnenwerken wie »Werther« oder »Les Huguenots«. Zuletzt hatte er seine Vielseitigkeit mit einem von der Kritik hoch gerühmten Mozart-Album bewiesen – obwohl Flórez bis dahin noch nie eine der Mozart-Partien auf der Bühne gesungen hatte. Mit seiner schlanken, geschmeidigen Stimme und seiner Höhen- und Stilsicherheit hat Juan Diego Flórez über viele Jahre seine Ausnahmestellung als einer der besten Tenöre unserer Zeit beweisen.
Noch vor Beginn dieser Weltkarriere beschäftigte er sich mit Pop- und Rockmusik und eben intensiv mit der peruanischen Volksmusik. Er sang im Schulchor, schrieb eigene Lieder und führte sie in Cafés und Klavierbars in Lima auf. Mit zehn Jahren lernte er das Spiel an der Gitarre. Bis heute ist sie ihm ein treuer Reisebegleiter, besonders wenn er am Ende seiner Solo-Recitals in die Saiten greift.
Auf diesem Album ist Flórez auch als Arrangeur zu erleben: die Titel »Amanecí entre tus brazos« und »La malagueña« hat er selbst eingerichtet – wunderbare Spätfolgen einer frühen und tiefen Leidenschaft für lateinamerikanische Musik, die es immer wieder neu zu entdecken gilt. »Denn diese Musik ist so stark wie die erste Liebe«, gibt Juan Diego Flórez unumwunden zu.
»Ich bin mit Valses criollos, Marineras, Boleros, Rancheras und Tangos, herrlichen Liedern aus Lateinamerika, groß geworden«, erzählt Tenor Juan Diego Flórez. Nun dokumentiert er seine Liebe zur lateinamerikanischen Musik auf einem sehr persönlichen Album.
Die Großmutter spielte Tangos am Klavier, und sein Vater Rubén ist ein in Peru bekannter Volkssänger, der vor allem Musik der großen Chabuca Granda liebt, die mit Klassikern wie »José Antonio« erfolgreich war. Doch auch Lieder aus Kuba, aus Mexiko – besonders von José Alfredo Jiménez – und aus anderen lateinamerikanischen Ländern haben Flórez von früh an fasziniert. »Diese Musik geht direkt ins Herz«, gesteht er, »weil sie von Dingen handelt, die uns alle unmittelbar berühren: Heimat, Herkunft, Liebesfreud und Liebesleid.«
Mit seinem neuen Album »Bésame Mucho« möchte Flórez in 18 Etappen ein repräsentatives Bild des lateinamerikanischen Kontinents vermitteln, mit »Liedern, die alle auch exemplarisch für die Menschen und ihre unterschiedlichen Länder stehen«. Diese musikalische Reise schließt das venezuelanische »Caballo viejo« ebenso ein wie Musik aus Kolumbien und das argentinische Protestlied »Sólo le pido a Dios«, dazu »Aquarela do Brasil« aus Brasilien und schließlich Klassiker wie »Guantanamera« von »unseren kubanischen Brüdern, den Königen des Rhythmus«, wie Flórez erklärt.
Die zwanzig Musiker, die den Tenorissimo begleiten, spielen auf Instrumenten, die bezeichnend sind für die Länder, aus denen die Musik stammt: das Cavaquinho, die kleine, ursprünglich aus Portugal stammende kleine Schwester der Gitarre; das Bandoneon, das in Deutschland erfunden wurde und heute eng mit argentinischer Musik verknüpft ist; dazu die Maracas-Rasseln aus Venezuela oder das in der brasilianischen Tradition fest verankerte Pandeiro, eine kleine Handtrommel mit Schellen.
Dies ist sicher bislang Flórez’ persönlichstes Album. Sein Repertoire-Schwerpunkt gilt den Opern des Belcanto, vor allem den Opern von Gioachino Rossini, und ausgewählten französischen Bühnenwerken wie »Werther« oder »Les Huguenots«. Zuletzt hatte er seine Vielseitigkeit mit einem von der Kritik hoch gerühmten Mozart-Album bewiesen – obwohl Flórez bis dahin noch nie eine der Mozart-Partien auf der Bühne gesungen hatte. Mit seiner schlanken, geschmeidigen Stimme und seiner Höhen- und Stilsicherheit hat Juan Diego Flórez über viele Jahre seine Ausnahmestellung als einer der besten Tenöre unserer Zeit beweisen.
Noch vor Beginn dieser Weltkarriere beschäftigte er sich mit Pop- und Rockmusik und eben intensiv mit der peruanischen Volksmusik. Er sang im Schulchor, schrieb eigene Lieder und führte sie in Cafés und Klavierbars in Lima auf. Mit zehn Jahren lernte er das Spiel an der Gitarre. Bis heute ist sie ihm ein treuer Reisebegleiter, besonders wenn er am Ende seiner Solo-Recitals in die Saiten greift.
Auf diesem Album ist Flórez auch als Arrangeur zu erleben: die Titel »Amanecí entre tus brazos« und »La malagueña« hat er selbst eingerichtet – wunderbare Spätfolgen einer frühen und tiefen Leidenschaft für lateinamerikanische Musik, die es immer wieder neu zu entdecken gilt. »Denn diese Musik ist so stark wie die erste Liebe«, gibt Juan Diego Flórez unumwunden zu.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Besame mucho (mexico)
- 2 El tamalito (peru)
- 3 Sombras (ecuador)
- 4 Aquarela do brasil (brazil)
- 5 Cucurrucucu paloma (mexico)
- 6 La pollera colora (colombia)
- 7 Caballo viejo (venezuela)
- 8 Amaneci entre tus brazos (mexico)
- 9 Solo le pido a dios (argentina)
- 10 Contigo en la distancia (cuba)
- 11 Jose antonio (peru)
- 12 La malaguena (mexico)
- 13 Guantanamera (cuba)
- 14 Cuando llora mi guitarra (peru)
- 15 Cancion con todos (chile)
- 16 Si vas para chile (chile)
- 17 Volver (argentina)
- 18 El yerberito modern (cuba)
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