Bäche - Orchestrales der Familie Bach
Bäche - Orchestrales der Familie Bach
Mit Werken von:
Johann Bernhard Bach (1676-1749)
, Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
, Johann Christian Bach (1735-1782)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 19,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
-
Johann Bernhard Bach: Ouvertüre für Violine, Streicher & Bc g-moll
+Carl Philipp Emanuel Bach: Symphonie Wq. 182 Nr. 5
+Johann Christian Bach: Symphonie g-moll op. 6 Nr. 6
+Johann Sebastian Bach: Konzert für Oboe, Violine, Streicher & Bc BWV 1060
- Künstler: Bernhard Forck (Violine & Leitung), Pavel Strugalev (Oboe), Neue Philharmonie Westfalen
- Label: HD-Klassik, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11699838
- Erscheinungstermin: 6.12.2023
- Gesamtverkaufsrang: 11172
- Verkaufsrang in CDs: 5240
Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen‹ – dieser Beethoven zugeschriebene Ausruf bezieht sich zunächst auf den ›unerschöpflichen Reichtum‹ aus der Feder Johann Sebastian Bachs. Aber der Thomaskantor gab sein Talent weiter: Vier seiner Söhne wurden erfolgreiche Komponisten. Johann Sebastian Bach selbst stammte aus einer Musikerfamilie.
Sein Cousin zweiten Grades Johann Bernhard Bach legte als Organist auch reiches kompositorisches Schaffen vor. Leider blieb nur wenig erhalten, darunter vier Ouvertüren. Sie sind im französischen Suiten-Stil gehalten. Auch die Ouvertüre g-moll vereint höfische Tanzformen aus Frankreich mit italienischer Virtuosität.
Carl Philipp Emanuel Bach, des Thomaskantors zweitältester Sohn, pflegte als Hofmusiker unter Preußenkönig Friedrich dem Großen Umgang mit den klügsten Köpfen seiner Zeit. Mit den sechs ›Hamburger Sinfonien‹ schuf CPE Bach 1773 den Sound des ›Sturm und Drang‹. Die 5. Sinfonie dieser Werkgruppe überraschte mit originellen Wendungen, schroffen Dialogen und kühnen Kontrastierungen. Johann Christian Bach stand an der Wiege einer Gattung, die im 18. Jahrhundert zu großer Form auflaufen sollte: die Sinfonie.
Seine wilde g-Moll-Sinfonie scheint direkt auf Mozarts frühe g-Moll-Sinfonie abgefärbt zu haben. Fieberhaftes Vorwärtsdrängen, kraftvolle Unisoni, aufgeregte Tremoli und weite Sprünge verleihen den Ecksätzen dramatischen Ausdruck. Johann Sebastian Bachs Concerto BWV 1060 ist in einer Fassung für zwei Cembali überliefert. Die Urgestalt wurde um 1920 rekonstruiert.
Bernhard Forck und die Neue Philharmonie Westfalen erweisen der Familie Bach nun mit ihrer Einspielung ›Bäche‹ die Ehre. Seit 2014 verbindet das Orchester und den Konzertmeister der Akademie für Alte Musik Berlin eine enge künstlerische sowie freundschaftliche Zusammenarbeit. Zahlreiche Konzerte und nicht zuletzt die nun vorliegende gemeinsame Einspielung zeugen von der fruchtbaren Partnerschaft.
Sein Cousin zweiten Grades Johann Bernhard Bach legte als Organist auch reiches kompositorisches Schaffen vor. Leider blieb nur wenig erhalten, darunter vier Ouvertüren. Sie sind im französischen Suiten-Stil gehalten. Auch die Ouvertüre g-moll vereint höfische Tanzformen aus Frankreich mit italienischer Virtuosität.
Carl Philipp Emanuel Bach, des Thomaskantors zweitältester Sohn, pflegte als Hofmusiker unter Preußenkönig Friedrich dem Großen Umgang mit den klügsten Köpfen seiner Zeit. Mit den sechs ›Hamburger Sinfonien‹ schuf CPE Bach 1773 den Sound des ›Sturm und Drang‹. Die 5. Sinfonie dieser Werkgruppe überraschte mit originellen Wendungen, schroffen Dialogen und kühnen Kontrastierungen. Johann Christian Bach stand an der Wiege einer Gattung, die im 18. Jahrhundert zu großer Form auflaufen sollte: die Sinfonie.
Seine wilde g-Moll-Sinfonie scheint direkt auf Mozarts frühe g-Moll-Sinfonie abgefärbt zu haben. Fieberhaftes Vorwärtsdrängen, kraftvolle Unisoni, aufgeregte Tremoli und weite Sprünge verleihen den Ecksätzen dramatischen Ausdruck. Johann Sebastian Bachs Concerto BWV 1060 ist in einer Fassung für zwei Cembali überliefert. Die Urgestalt wurde um 1920 rekonstruiert.
Bernhard Forck und die Neue Philharmonie Westfalen erweisen der Familie Bach nun mit ihrer Einspielung ›Bäche‹ die Ehre. Seit 2014 verbindet das Orchester und den Konzertmeister der Akademie für Alte Musik Berlin eine enge künstlerische sowie freundschaftliche Zusammenarbeit. Zahlreiche Konzerte und nicht zuletzt die nun vorliegende gemeinsame Einspielung zeugen von der fruchtbaren Partnerschaft.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Ouvertüre für Violine, Streicher und Basso continuo g-moll
- 1 Johann Bernhard Bach: 1. Ouvertüre
- 2 Johann Bernhard Bach: 2. Air
- 3 Johann Bernhard Bach: 3. Rondo
- 4 Johann Bernhard Bach: 4. Loure
- 5 Johann Bernhard Bach: 5. Fantasie
- 6 Johann Bernhard Bach: 6. Passepied
Sinfonie für Streicher und Basso continuo h-moll Wq 182,5 (Hamburger Sinfonie)
- 7 Carl Philipp Emanuel Bach: 1. Allegretto
- 8 Carl Philipp Emanuel Bach: 2. Larghetto
- 9 Carl Philipp Emanuel Bach: 3. Presto
Sinfonie g-moll op. 6 Nr. 6 T 7,2,6 (T 264,1,6)
- 10 Johann Christian Bach: 1. Allegro
- 11 Johann Christian Bach: 2. Andante più tosto adagio
- 12 Johann Christian Bach: 3. Allegro molto
Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo Nr. 9 c-moll BWV 1060 (für Oboe und Violine)
- 13 Johann Sebastian Bach: 1. Allegro
- 14 Johann Sebastian Bach: 2. Adagio
- 15 Johann Sebastian Bach: 3. Allegro
Bäche - Orchestrales der Familie Bach
EUR 19,99*