Hans Schmidt-Isserstedt Edition Vol.2 (The Recordings on Philips,Mercury,Accord,Deutsche Grammophon)
Hans Schmidt-Isserstedt Edition Vol.2 (The Recordings on Philips,Mercury,Accord,Deutsche Grammophon)
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Nikolai Rimsky-Korssakoff (1844-1908)
, Franz Berwald (1796-1868)
, Wolfgang Fortner (1907-1987)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Giuseppe Verdi (1813-1901)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Heinrich Sutermeister (1910-1995)
,
Mitwirkende:
Henryk Szeryng, Alfred Brendel, Ileana Cotrubas, Helen Donath, Jessye Norman, Tatiana Troyanos, Werner Hollweg, Gerhard Unger, Hermann Prey, Wolfgang Schneiderhan, Dietrich Fischer-Dieskau, Carl Seemann, Monique Haas, Maria Stader, Ernst Haefliger, Lawrence Winters, Ursula Zollenkopf, Lore Hoffmann, Christel Goltz, Julius Katona, Chor des Norddeutschen Rundfunks, London Symphony Orchestra, Concertgebouw Orchestra, NDR Sinfonieorchester, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Berliner Philharmoniker, Orchester des Deutschen Opernhauses Berlin, Hans Schmidt-Isserstedt, Walter Susskind
und weitere
15
CDs
CD (Compact Disc)
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-
Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op. 61; Romanze für Violine & Orchester Nr. 2 op. 50
+Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1; Ungarische Tänze WoO 1 Nr. 1-21
+Wolfgang Amadeus Mozart: Die Gärtnerin aus Liebe (La Finta giardiniera) KV 196 (Gesamtaufnahme in deutscher Sprache); Symphonien Nr. 38, 39, 41; Violinkonzerte Nr. 4 & 5; Sagt, holde Frauen aus Le Nozze di Figaro KV 492; Schmäle, schmäle, lieber Junge aus Don Giovanni KV 527
+Franz Schubert: Symphonien Nr. 4 & 6
+Nikolai Rimsky-Korssakoff: Scheherazade op. 35
+Franz Berwald: Symphonien Nr. 1 & 3
+Wolfgang Fortner: The Creation für Bariton & Orchester; Mouvements für Klavier & Orchester
+Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur
+Giuseppe Verdi: La Traviata (Auszüge in deutscher Sprache)
+Antonin Dvorak: Streicherserenade op. 22; Bläserserenade op. 44
+Peter Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48
+Heinrich Sutermeister: Romeo & Julia (Auszüge)
- Künstler: Henryk Szeryng, Alfred Brendel, Ileana Cotrubas, Helen Donath, Jessye Norman, Tatiana Troyanos, Werner Hollweg, Gerhard Unger, Hermann Prey, Wolfgang Schneiderhan, Dietrich Fischer-Dieskau, Carl Seemann, Monique Haas, Maria Stader, Ernst Haefliger, Lawrence Winters, Ursula Zollenkopf, Lore Hoffmann, Christel Goltz, Julius Katona, Chor des Norddeutschen Rundfunks, London Symphony Orchestra, Concertgebouw Orchestra, NDR Sinfonieorchester, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Berliner Philharmoniker, Orchester des Deutschen Opernhauses Berlin, Hans Schmidt-Isserstedt, Walter Susskind
- Label: Decca, ADD/m/s, 1944-1973
- Bestellnummer: 11667136
- Erscheinungstermin: 15.11.2023
- Serie: Australian Eloquence
Ergänzend zu seinen legendären Beethoven-Zyklen für Decca finden sich hier Schmidt-Isserstedts Aufnahmen für Philips, Mercury, Deutsche Grammophon und Accord. Sie datieren von 1944 (Sutermeister) bis 1972, als er seine letzte Aufnahme machte, passenderweise von Mozart (Die Gärtnerin aus Liebe), einem Komponisten, den er über alles verehrte: »Wir sind zu innige Freunde … Ich kann nicht einmal erklären, was es ist. Wenn ich seine Musik höre, spüre ich, dass meine Augen feucht werden und mir der Atem stockt. … Am Ende meines Lebens möchte ich mich ganz in der Musik Mozarts auflösen.«
Hans Schmidt-Isserstedt wurde in den 1970er-Jahren vielen Plattensammlern ein Begriff durch den Zyklus der Beethoven-Symphonien mit den Wiener Philharmonikern. Obwohl er im Vorkriegsdeutschland Schallplattenaufnahmen gemacht und mehrere bedeutende Ämter innehatte, wie zum Beispiel die Leitung von Opernhäusern in Berlin und Hamburg, erhielt seine Karriere nach 1945 als Gründungsdirigent des Hamburger Rundfunk-Symphonieorchesters neuen Schwung. Der gefeierte Zyklus der Wiener Philharmoniker mit Beethovens Klavierkonzerten mit Wilhelm Backhaus zeigte, was für ein sympathischer Begleiter Schmidt-Isserstedt war. In diesem Set unterstützt er gleichermaßen aufmerksam Monique Haas bei Ravel, Alfred Brendel bei Brahms, Wolfgang Schneiderhan bei Mozart und Henryk Szeryng bei Beethoven. Nachdem seine internationale Bekanntheit mit dem wachsenden Ansehen des NDR-Orchesters zunahm, wurde er ein gern gesehener Gast auf den Pulten der großen Orchester Europas.
Von 1955 bis 1964 war er Chefdirigent der Königlichen Stockholmer Philharmonie und nahm 1962 mit ihnen die Erste und Dritte Symphonie von Berwald auf. Er gab viele Uraufführungen neuer Werke, insbesondere von englischen und deutschen Komponisten; »Die Schöpfung« von Wolfgang Fortner ist eine lebendige siebzehnminütige Vertonung eines Gedichts des amerikanischen Dichters James Weldon Johnson, bei der Schmidt-Isserstedt und das NDR-Orchester Dietrich Fischer-Dieskau begleiteten. Im Gegensatz zu vielen Meistern seiner Generation erreichte er das, was er wollte, nicht durch Verbreitung von Angst, sondern durch Respekt und einen Geist kollektiven Bemühens.
Hans Schmidt-Isserstedt wurde in den 1970er-Jahren vielen Plattensammlern ein Begriff durch den Zyklus der Beethoven-Symphonien mit den Wiener Philharmonikern. Obwohl er im Vorkriegsdeutschland Schallplattenaufnahmen gemacht und mehrere bedeutende Ämter innehatte, wie zum Beispiel die Leitung von Opernhäusern in Berlin und Hamburg, erhielt seine Karriere nach 1945 als Gründungsdirigent des Hamburger Rundfunk-Symphonieorchesters neuen Schwung. Der gefeierte Zyklus der Wiener Philharmoniker mit Beethovens Klavierkonzerten mit Wilhelm Backhaus zeigte, was für ein sympathischer Begleiter Schmidt-Isserstedt war. In diesem Set unterstützt er gleichermaßen aufmerksam Monique Haas bei Ravel, Alfred Brendel bei Brahms, Wolfgang Schneiderhan bei Mozart und Henryk Szeryng bei Beethoven. Nachdem seine internationale Bekanntheit mit dem wachsenden Ansehen des NDR-Orchesters zunahm, wurde er ein gern gesehener Gast auf den Pulten der großen Orchester Europas.
Von 1955 bis 1964 war er Chefdirigent der Königlichen Stockholmer Philharmonie und nahm 1962 mit ihnen die Erste und Dritte Symphonie von Berwald auf. Er gab viele Uraufführungen neuer Werke, insbesondere von englischen und deutschen Komponisten; »Die Schöpfung« von Wolfgang Fortner ist eine lebendige siebzehnminütige Vertonung eines Gedichts des amerikanischen Dichters James Weldon Johnson, bei der Schmidt-Isserstedt und das NDR-Orchester Dietrich Fischer-Dieskau begleiteten. Im Gegensatz zu vielen Meistern seiner Generation erreichte er das, was er wollte, nicht durch Verbreitung von Angst, sondern durch Respekt und einen Geist kollektiven Bemühens.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
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