Antonin Dvorak: Symphonische Variationen op.78
Symphonische Variationen op.78
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 12,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- +Serenade für Streicher op. 22
- Künstler: London Symphony Orchestra, Colin Davis
- Label: Decca, ADD, 1968
- Bestellnummer: 9711391
- Erscheinungstermin: 26.2.2020
- Serie: Australian Eloquence
Ein originales Philips Album mit zwei Meisterwerken von Dvorák, wobei die »Serenade für Streicher« hier ihre erste internationale Neuauflage auf CD erhält. Während Colin Davis sich vor allem als Dirigent des zentralen symphonischen Repertoires und der Opern von Berlioz und Tippett einen Namen gemacht hatte, zeigte er auch immer eine besondere Zuneigung zur Musik von Dvorák. Er spielte dieses Album im März 1968 ein und dirigierte das Orchester, mit dem er die längste und fruchtbarste Beziehung seiner Karriere hatte: das London Symphony Orchestra.
Nach schwierigen Zeiten in den frühen 1960er Jahren, als Davis einen Zusammenbruch erlitt und das Orchester ihn zugunsten von Istvan Kertesz als Musikdirektor absetzte, trafen sie gemeinsam einen »Sweet Spot« mit diesem Album und einigen anderen, wie den frühen Folgen ihrer Berlioz und Tippett-Serien. Die »Symphonischen Variationen« bleiben ein vergleichsweise vernachlässigtes Werk - erstaunlich angesichts ihres enormen Charmes. Als Hans Richter das Werk zum ersten Mal in Wien dirigierte, erklärte er, er könne sich nicht an ein neues Stück erinnern, das einen so großen Erfolg erzielt habe. Brahms schätzte es ebenso hoch und besonders die Qualität des Witzes, die in Dvoráks Musik selten zu finden ist.
Davis ging dies ähnlich, und er dirigierte die Variationen während seiner gesamten Karriere, aber diese erste Aufnahme ist von ganz besonderer Qualität. Liebe zum Werk strahlt auch aus jedem Takt der Interpreation der »Serenade für Streicher«, die Dvorák 1876, ein Jahr vor den Variationen komponierte. Dies war eine glückliche Zeit für den Komponisten, der so oft von Leiden und persönlicher Tragödie heimgesucht wurde, und es atmet die gleiche freudige Atmosphäre wie seine Fünfte Symphonie und sein Zweites Streichquintett, voll von tschechischen und Wiener Tanzrhythmen, die von den Streichern des LSO mit spielfreudiger Leichtigkeit dargeboten werden.
Nach schwierigen Zeiten in den frühen 1960er Jahren, als Davis einen Zusammenbruch erlitt und das Orchester ihn zugunsten von Istvan Kertesz als Musikdirektor absetzte, trafen sie gemeinsam einen »Sweet Spot« mit diesem Album und einigen anderen, wie den frühen Folgen ihrer Berlioz und Tippett-Serien. Die »Symphonischen Variationen« bleiben ein vergleichsweise vernachlässigtes Werk - erstaunlich angesichts ihres enormen Charmes. Als Hans Richter das Werk zum ersten Mal in Wien dirigierte, erklärte er, er könne sich nicht an ein neues Stück erinnern, das einen so großen Erfolg erzielt habe. Brahms schätzte es ebenso hoch und besonders die Qualität des Witzes, die in Dvoráks Musik selten zu finden ist.
Davis ging dies ähnlich, und er dirigierte die Variationen während seiner gesamten Karriere, aber diese erste Aufnahme ist von ganz besonderer Qualität. Liebe zum Werk strahlt auch aus jedem Takt der Interpreation der »Serenade für Streicher«, die Dvorák 1876, ein Jahr vor den Variationen komponierte. Dies war eine glückliche Zeit für den Komponisten, der so oft von Leiden und persönlicher Tragödie heimgesucht wurde, und es atmet die gleiche freudige Atmosphäre wie seine Fünfte Symphonie und sein Zweites Streichquintett, voll von tschechischen und Wiener Tanzrhythmen, die von den Streichern des LSO mit spielfreudiger Leichtigkeit dargeboten werden.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonische Variationen über ein eigenes Thema op. 78
- 1 1. Thema
- 2 2. Variationen 1-27
- 3 3. Finale
Serenade für Streichorchester E-Dur op. 22
- 4 1. Moderato
- 5 2. Tempo di valse
- 6 3. Scherzo: Vivace
- 7 4. Larghetto
- 8 5. Finale: Allegro vivace
Mehr von Antonin Dvorak
neu
Antonin Dvorak
Streichquartette Nr.1-14
11 CDs
EUR 29,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.2
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.3
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.1
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.4
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*