Beethoven and his Contemporaries - Music for Brescian Mandolin & Fortepiano auf CD

Beethoven and his Contemporaries - Music for Brescian Mandolin & Fortepiano

Mit Werken von: Ludwig van Beethoven (1770-1827) , Bartolomeo Bortolazzi (1773-1820) , Johann Nepomuk Hummel (1778-1837)

Mitwirkende: Raffaele La Ragione, Marco Crosetto

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Beethoven: Andante con Variazioni D-Dur WoO 44b; Sonatinen für Mandoline & Klavier C-Dur WoO 44a & c-moll WoO 43a; Adagio ma non troppo Es-Dur WoO 43b
+Bortolazzi: Sonate D-Dur op. 9 für Mandoline & Klavier
+Hummel: Grande Sonate C-Dur op. 37a für Mandoline & Klavier

Künstler:: Raffaele La Ragione (Mandoline), Marco Crosetto (Hammerklavier)
Label:: Arcana
Aufnahmejahr ca.:: 2019
Artikelnummer:: 9675067
UPC/EAN:: 3760195731178
Erscheinungstermin:: 6.3.2020

Ludwig van Beethoven reiste 1796 zum ersten Mal nach Prag, begleitet von Fürst Lichnowsky, der ihn mit den führenden Adelsfamilien der Stadt bekannt machte. Eine davon war die Familie Clam-Gallas, die in Musikkreisen eine herausragende Rolle spielte. Hier lernte Beethoven Josephine Clary-Aldringen kennen, eine Amateursängerin und Mandolinistin, die 1797 Graf Christian Christoph heiratete.

Ihr widmete Beethoven eine Reihe von Stücken für Mandoline und Klavier, die in dieser Aufnahme enthalten sind, zusammen mit zwei interessanten Sonaten von Johann Nepomuk Hummel und Bartolomeo Bortolazzi, die ursprünglich für dieselbe Instrumentenkombination komponiert wurden.

Der neapolitanische Mandolinist Raffaele La Ragione hat bereits mehrere Mandolinenmusikaufnahmen gemacht, und dies ist seine erste CD beim Label Arcana. Marco Crosetto, der Gründer des Ensembles La Vaghezza, ist ein in Turin ansässiger Cembalist, der 2018 das Halbfinale des berühmten internationalen Wettbewerbs Musica Antiqua in Brügge erreichte.

Diese Auswahl weniger bekannter Werke Beethovens ist das Ergebnis einer eingehenden Untersuchung der Originalquellen und stellt einen passenden und originellen Beitrag zu den Feierlichkeiten zum 250-jährigen Jubiläum dar.