Johann Sebastian Bach: Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006
Sonaten & Partiten für Violine BWV 1001-1006
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Ning Feng (Violine)
- Label: Channel Classics, DDD, 2017
- Erscheinungstermin: 14.3.2018
»Vier arme Saiten! – es klingt wie Scherz – für alle Wunder des Schalles! Hat doch der Mensch nur ein einzig Herz, und reicht doch hin für alles!« Man kann darüber streiten, ob Franz Grillparzer, von dem diese Verse stammen, Bachs Werke für Violine allein gekannt hat.
Aber auch vielleicht ungekannt beschreibt er genau, worum es hier geht. Bach geht hier in das Extreme. Ob es zu seinen Lebzeiten wohl einen Geiger gab, der fähig war, sie wirklich zu interpretieren? Vielleicht Pisendel, der führende deutsche Geiger seiner Zeit? Oder hatte Bach bei der Komposition nur an sich selbst gedacht?
Alles Spekulation. Aber sehr wahrscheinlich hätte Bach Ning Fengs Interpretation beeindruckt. Der international gefragte Künstler ist jetzt in Berlin ansässig; er spielt hier eine Stradivari von 1721, bekannt als die »MacMillan«.
Aber auch vielleicht ungekannt beschreibt er genau, worum es hier geht. Bach geht hier in das Extreme. Ob es zu seinen Lebzeiten wohl einen Geiger gab, der fähig war, sie wirklich zu interpretieren? Vielleicht Pisendel, der führende deutsche Geiger seiner Zeit? Oder hatte Bach bei der Komposition nur an sich selbst gedacht?
Alles Spekulation. Aber sehr wahrscheinlich hätte Bach Ning Fengs Interpretation beeindruckt. Der international gefragte Künstler ist jetzt in Berlin ansässig; er spielt hier eine Stradivari von 1721, bekannt als die »MacMillan«.
Rezensionen
»Hier wirkt nichts forciert, weder im Tempo noch in der Tonbildung, hier ruht ein Interpret in sich selbst und lässt einfach die Musik sprechen.« (Fono Forum, November 2018)»Extrem herausfordernde Doppel- und Mehrfachgriffe, die einen Vorstoß in polyphone Dimensionen auf diesem Instrument überhaupt erst ermöglichen, verlangen vom Spieler immer wieder viel. Schnell zerfällt da – auch bei namhaften Kollegen – die musikalische Architektur schon mal in ihre Einzelteile. Bei Feng nicht, bei ihm funktioniert eine klar herausgearbeitete Stimmführung durchweg auch auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Die Beherrschung des Instruments ist dabei das eine, auch über die formale und musikalische Anlage behält er in den teils weit ausladenden Sätzen den Überblick. Fengs flexibler Bogendruck erlaubt ihm eine dezidierte Artikulation, die auch Momente der Stille schonungslos offenlegt. Sein Spiel wirkt dabei nie analytisch kühl berechnend, stets hat man das Gefühl, Teil einer musikalischen Entwicklung zu sein.« (klassik.com)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
Disk 2
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