Robben Ford: Live At Rockpalast - Crossroads & More Bluesfest 1998 & Forum Leverkusen 2007 (2CD + DVD)
Live At Rockpalast - Crossroads & More Bluesfest 1998 & Forum Leverkusen 2007 (2CD + DVD)
2 CDs, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Repertoire, 1998-2007
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 5025047
- Erscheinungstermin: 30.5.2014
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
- 1
- 2
- 3
- 4
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- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
DVD:Sound:DSS 5.1/Stereo;Bild:NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:118 Min.
* remastered
*** Digipack im Schuber
* remastered
*** Digipack im Schuber
Der Rockpalast ist eine legendäre 'live' Musik-TV-Show, die in Deutschland durch das WDR Fernsehen ins Leben gerufen wurde. Die erste Ausstrahlung war 1974 und das Format hat sich schnell zu einer pan-europäischen TV-Institution entwickelt, besitzt seinen eigenen Fanclub und Online-Forum und ist ein Markenzeichen für Bild- und Musik-Qualität.
Als fünffacher Grammy- Nominee und vom Musician Magazin als einer der 100 größten Gitarristen des 20. Jahrhunderts bezeichnet, ist Robben Ford einer der führenden US-amerikanischen Blues- und Jazz-Gitarristen, der mit hochkarätigen und unterschiedlichsten Künstlern wie Miles Davis, Bob Dylan, Joni Mitchell, Greg Allman, Bonnie Raitt, John Mayall und George Harrison gespielt hat.
Unsere beiden Konzerte liegen fast ein Jahrzehnt auseinander. Das erste fand im April 1998 im Rahmen des Leverkusener Bluesfest mit einer Band, bestehend aus Neil Larsen an den Keyboards, sowie dem Blue Line Mitstreitern Roscoe Beck am Bass und Tom Brechtlein am Schlagzeug statt.
Zu den Highlights zählen "The Brother", ein beeindruckender Opener aus dem Jahr 1992 Debüt-Album der Blue Lines, zu dem sie von dem verstorbenen Stevie Ray Vaughan inspiriert wurden und die ersten drei Nummern, Paul Butterfields "Lovin' Cup", Charlie Singleton "Help The Poor“ und dem von Duke Ellington geschriebenen "You Aint Nothin 'But The Blues", die alle akustisch aufgeführt werden.
Bei der zweiten Show in Leverkusen im Jahr 2007, wird er von Travis Carlton am Bass (der Sohn von Gitarrenlegende Larry Carlton) und Toss Panos am Schlagzeug unterstützt, wo sie allesamt "The Way You Treated Me“ darbieten. Zu den Highlights des TV-Auftritt gehören der Titeltrack des 1999 erschienenen Album "Supernatural", der Song "Riley B. King", eine Hommage an BB King, geschrieben von Keb Mo. Diese und andere Highlights wie "How Deep In The Blues (Do You Want To Go)", "Lateral Climb", "Too Much" und "Peace On My Mind" stammen alle aus dem Grammy-nominierten Album "Truth " ( 2007).
Robben Ford ist ohne Zweifel eine Gitarren-Größe und diese Live Performance wird alle Fans von gut gemachter und raffiniertem Gitarrenspiel begeistern.
Fachmännisch restauriert und remastered.
"Einmal mehr edel verpackt und klanglich über jeden Zweifel erhaben." (Good Times, August / September 2014)
Als fünffacher Grammy- Nominee und vom Musician Magazin als einer der 100 größten Gitarristen des 20. Jahrhunderts bezeichnet, ist Robben Ford einer der führenden US-amerikanischen Blues- und Jazz-Gitarristen, der mit hochkarätigen und unterschiedlichsten Künstlern wie Miles Davis, Bob Dylan, Joni Mitchell, Greg Allman, Bonnie Raitt, John Mayall und George Harrison gespielt hat.
Unsere beiden Konzerte liegen fast ein Jahrzehnt auseinander. Das erste fand im April 1998 im Rahmen des Leverkusener Bluesfest mit einer Band, bestehend aus Neil Larsen an den Keyboards, sowie dem Blue Line Mitstreitern Roscoe Beck am Bass und Tom Brechtlein am Schlagzeug statt.
Zu den Highlights zählen "The Brother", ein beeindruckender Opener aus dem Jahr 1992 Debüt-Album der Blue Lines, zu dem sie von dem verstorbenen Stevie Ray Vaughan inspiriert wurden und die ersten drei Nummern, Paul Butterfields "Lovin' Cup", Charlie Singleton "Help The Poor“ und dem von Duke Ellington geschriebenen "You Aint Nothin 'But The Blues", die alle akustisch aufgeführt werden.
Bei der zweiten Show in Leverkusen im Jahr 2007, wird er von Travis Carlton am Bass (der Sohn von Gitarrenlegende Larry Carlton) und Toss Panos am Schlagzeug unterstützt, wo sie allesamt "The Way You Treated Me“ darbieten. Zu den Highlights des TV-Auftritt gehören der Titeltrack des 1999 erschienenen Album "Supernatural", der Song "Riley B. King", eine Hommage an BB King, geschrieben von Keb Mo. Diese und andere Highlights wie "How Deep In The Blues (Do You Want To Go)", "Lateral Climb", "Too Much" und "Peace On My Mind" stammen alle aus dem Grammy-nominierten Album "Truth " ( 2007).
Robben Ford ist ohne Zweifel eine Gitarren-Größe und diese Live Performance wird alle Fans von gut gemachter und raffiniertem Gitarrenspiel begeistern.
Fachmännisch restauriert und remastered.
Rezensionen
"Einmal mehr edel verpackt und klanglich über jeden Zweifel erhaben." (Good Times, August / September 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 How Deep In The Blues (Do You Want To Go)
- 2 Lateral Climb
- 3 Indianola
- 4 The Way You Treated Me
- 5 Riley B. King
- 6 Don't Deny Your Love
- 7 Cannonball Shuffle
- 8 Too Much
- 9 Peace On My Mind
- 10 Lovin' Cup
- 11 Supernatural
- 12 There'll Never Be Another You
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Lovin’ Cup
- 2 Help The Poor
- 3 Ain't Got Nothin’ But The Blues
- 4 Chevrolet
- 5 Miller’s Son
- 6 Tired Of Talkin'
- 7 The Brother
Disk 3 von 3 (DVD)
- 1 Intro
- 2 How Deep In The Blues (Do You Want To Go)
- 3 Lateral Climb
- 4 Indianola
- 5 The Way You Treated Me
- 6 Riley B. King
- 7 Don't Deny Your Love
- 8 Cannonball Shuffle
- 9 Too Much
- 10 Peace On My Mind
- 11 Lovin' Cup
- 12 Supernatural
- 13 Interview (with Robben Ford)
- 14 There'll Never Be Another You
- 15 Lovin’ Cup Tired Of Talkin'
- 16 Help The Poor
- 17 Ain't Got Nothin’ But The Blues
- 18 Chevrolet
- 19 Miller’s Son
- 20 Tired Of Talkin'
- 21 The Brother