Kansas: The Prelude Inplicit (Blu-Spec CD2) (CD)

Kansas

CD

CD (Compact Disc)

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Label:: Sony
Aufnahmejahr ca.:: 2016
Artikelnummer:: 4232733
UPC/EAN:: 4547366269154
Erscheinungstermin:: 28.9.2016

* Blu-Spec CD2 - Blu-ray Technology (auf CD-Playern abspielbar)
*** Japan-Import

Neue Besetzung, neuer Elan, neues Album

Was für eine Überraschung: Kansas kehren 2016 nach sage und schreibe 16 Jahren mit einem neuen Album zurück. »The Prelude Implicit« heißt ihr 15. Studiowerk, das erste seit »Somewhere To Elsewhere« (2000). Damit beenden die Progressive-Rock-Legenden ihre bislang längste Pause zwischen zwei Studioalben.

Für »The Prelude Implicit« ist die Band neue Wege gegangen. So handelt es sich um das erste Album seit »Drastic Measures« (1982), dass die Band ohne Gründungsmitglied, Sänger und Keyboarder Steve Walsh aufgenommen hat. Er hatte die Band 2014 verlassen. Für ihn kam im selben Jahr Ronnie Platt, der sowohl Leadgesang als auch Keyboardparts übernimmt. Ebenfalls zur Band stießen Keyboarder David Manion und Gitarrist Zak Rizvi, der bereits als Songwriter und Co-Produzent für Kansas arbeitete.

Zum übrigen Personal auf dem Album gehören wie gehabt Rich Williams (E-Gitarre, Akustikgitarre), Phil Ehart (Schlagzeug, Percussions), Billy Greer (Bass, Gesang) und David Ragsdale (Violine, Gesang).

Hauptverantwortlich für das Songwriting ist auf »The Prelude Implicit« wieder einmal ein alter Bekannter: Gründungsmitglied Kerry Livgren. Er ist diesmal allerdings nicht auf der Platte zu hören.

Insgesamt zehn neue Songs haben es auf »The Prelude Implicit« geschafft – eine gewohnt abwechslungsreiche Mischung aus Hard- und Progressive Rock. Für ruhigere Töne ist mit »The Unsung Heroes« ebenfalls Platz auf dem Album.

Das Coverartwork von »The Prelude Implicit« designte die New Yorker Tattookünstlerin Denise De La Cerda.

Was für ein Comeback. Mit neuer Besetzung und neuem Elan beweisen Kansas 2016 auf ihrem neuen Album »The Prelude Implicit«, dass sie immer noch rocken.

Rezensionen

»Die Scheibe strotzt vor melodischen Rocksongs allererster Güte mit einer Prise Prog, die Kansas-typischen Violinsoli dürfen nicht fehlen. (...) Auf diesem Album gibt es keinen schwachen Song.« (Audio, Dezember 2016)