Jenny Lewis: Joy'All
Joy'All
CD
CD (Compact Disc)
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Mit »Joy'All«, dem fünften Soloalbum von Jenny Lewis und dem Nachfolger des von der Kritik hochgelobten Albums »On The Line« (Warner Records) aus dem Jahr 2019, beginnt für die Singer-Songwriterin eine neue Ära in einer neuen Stadt - und bei einem neuen Label, denn sie schließt sich dem kultigen Roster von Blue Note / Capitol Records an. »Ich fing an, einige dieser Songs auf der Straße zu schreiben, vor der Pandemie... und legte sie dann beiseite, als die Welt zusammenbrach, und dann nahm ich Anfang 2021 von meinem Zuhause in Nashville aus an einem einwöchigen virtuellen Songwriting-Workshop mit einer Handvoll erstaunlicher Künstler teil, der von Beck veranstaltet wurde. Die Herausforderung bestand darin, sieben Tage lang jeden Tag einen Song zu schreiben, und zwar unter Anleitung von Beck. Die Vorgaben waren Aufforderungen wie ›schreibe einen Song mit einer 1-4-5-Akkordfolge‹, ›schreibe einen Song, der nur Klischees enthält‹ oder ›schreibe im Freiform-Stil‹. Der erste Song, den ich der Gruppe vorlegte, war ›Puppy and a Truck‹.« Im Laufe der Tage kamen immer mehr Aufgaben herein, und Jenny schrieb schließlich einen Großteil von »Joy'All«.
Während »Joy'All« aus einer Fülle von klanglichen Inspirationen schöpft - von Soul über R&B der 90er Jahre bis hin zu Country und klassischen Singer-Songwriter-Aufnahmen - ist der satte und intime Live-Sound des Albums das Markenzeichen des achtfachen Grammy-Gewinners und Produzenten Dave Cobb (John Prine, Brandi Carlile, Chris Stapleton, Jason Isbell), den Jenny zufällig traf, als sie Lucius im historischen RCA Studio A in Nashville besuchte. Es entwickelte sich eine natürliche Verwandtschaft zwischen den beiden, und mit ihrem Arsenal an Songs, die sie auf ihrem iPhone als Demo aufgenommen hatte, schrieb Jenny Dave eine SMS und bat ihn, ihr neues Album zu produzieren.
»Joy'All« - das bei Blue Note / Capitol Records erscheint - ist ein Leuchtfeuer der Erleuchtung, das nur entstehen kann, wenn man das Leben umarmt und das Gute mit dem Schlechten nimmt; es ist eine Ouvertüre mit zehn Liedern, die den Hörer einlädt, seinen eigenen Weg zur Freude zu finden.
Während »Joy'All« aus einer Fülle von klanglichen Inspirationen schöpft - von Soul über R&B der 90er Jahre bis hin zu Country und klassischen Singer-Songwriter-Aufnahmen - ist der satte und intime Live-Sound des Albums das Markenzeichen des achtfachen Grammy-Gewinners und Produzenten Dave Cobb (John Prine, Brandi Carlile, Chris Stapleton, Jason Isbell), den Jenny zufällig traf, als sie Lucius im historischen RCA Studio A in Nashville besuchte. Es entwickelte sich eine natürliche Verwandtschaft zwischen den beiden, und mit ihrem Arsenal an Songs, die sie auf ihrem iPhone als Demo aufgenommen hatte, schrieb Jenny Dave eine SMS und bat ihn, ihr neues Album zu produzieren.
»Joy'All« - das bei Blue Note / Capitol Records erscheint - ist ein Leuchtfeuer der Erleuchtung, das nur entstehen kann, wenn man das Leben umarmt und das Gute mit dem Schlechten nimmt; es ist eine Ouvertüre mit zehn Liedern, die den Hörer einlädt, seinen eigenen Weg zur Freude zu finden.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Psychos
- 2 Joy’All
- 3 Puppy and a Truck
- 4 Apples and Oranges
- 5 Essence of Life
- 6 Giddy Up
- 7 Cherry Baby
- 8 Love Feel
- 9 Balcony
- 10 Chain of Tears
Jenny Lewis
Joy'All
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