Gary Hoey: Dust & Bones
Zu Hause im Blues
Im Laufe seiner beachtlichen Karriere stand Gary Hoey bereits mit vielen großen Musikern auf der Bühne oder ging mit ihnen auf Tournee. Brian May, Ted Nugent, Foreigner, Jeff Beck, Peter Frampton und Joe Bonamassa sind nur einige Künstler, die um die außergewöhnlichen musikalischen Qualitäten des Gitarristen wissen.
Genauso umfangreich wie die Liste seiner Kollegen ist die der Genres, in denen Hoey bislang musizierte. Sein Zuhause hat er jetzt jedoch im Blues gefunden. »Dust & Bones« heißt ein weiterer Beweis dafür.
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Dust & Bones
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Mascot, 2016
- Bestellnummer: 3321209
- Erscheinungstermin: 28.7.2016
*** Digipack
Gary Hoey als ziemlich bunten Hund zu bezeichnen, ist bestimmt nicht übertrieben. Der US-Amerikaner ist schon in allen Genres unterwegs gewesen - Heavy Rock, Prog und Surfsound waren dabei, außerdem Filmmusik, verrockte Weihnachtslieder sogar, und vieles mehr - die Liste ließe sich lange fortsetzen. Fakt ist: Hoey gilt heute als einer der versiertesten und vielseitigsten Gitarristen der Welt, und er hat im Blues und Bluesrock seine Heimat gefunden.
Gary Hoey lebte in jungen Jahren in Boston. Dort begann alles, als Ozzy Osbourne 1987 auf ihn aufmerksam wurde. Der 'Prince Of Darkness' suchte seinerzeit einen Gitarristen. Er bekam ein Tape von Hoey in die Hand und lud ihn zum Vorspielen nach Los Angeles ein. Den Job in Osbournes Band ergatterte bekanntlich Zakk Wylde, trotzdem waren für Hoey damit die Weichen für den Weg ins Musikbusiness gestellt. Er siedelte nach L. A. um, gründete mit Drummer Frankie Banali von Quiet Riot die Gruppe Heavy Bones. Hoey produzierte Lita Fords (The Runaways) 2012 erschienene Platte "Living Like A Runaway" und wandte sich im Jahr darauf mit seinem bis dato letzten eigenen Album "Deja Blues" jenem Genre zu, dessen Faszination er so auf den Punkt bringt: "Blues lag mir stets am Herzen und nötigt mir tiefen Respekt ab. Immer wenn ich einen Bluestitel einspiele, wird daraus eine atemberaubende Reise: Wenn die Energie erst einmal fließt, bleibt der Aufnahmeknopf so lange gedrückt, bis sie gespeichert ist." So hat Gary Hoey es auch bei der Produktion seines aktuellen, zwanzigsten Longplayers "Dust & Bones" gehalten, das er in der Tradition von Robert Johnson, Johnny Winter, Robin Trower und auch Led Zeppelin verortet, und auf dem sich Metal-Queen Lita Ford mit einem Gastauftritt ("Coming Home") bei ihm revanchiert hat. "Ich bin zu Hause angekommen", sagt er, "hierhin gehöre ich." Genau das hört man jedem Stück auf "Dust & Bones" auch an.
Gary Hoey lebte in jungen Jahren in Boston. Dort begann alles, als Ozzy Osbourne 1987 auf ihn aufmerksam wurde. Der 'Prince Of Darkness' suchte seinerzeit einen Gitarristen. Er bekam ein Tape von Hoey in die Hand und lud ihn zum Vorspielen nach Los Angeles ein. Den Job in Osbournes Band ergatterte bekanntlich Zakk Wylde, trotzdem waren für Hoey damit die Weichen für den Weg ins Musikbusiness gestellt. Er siedelte nach L. A. um, gründete mit Drummer Frankie Banali von Quiet Riot die Gruppe Heavy Bones. Hoey produzierte Lita Fords (The Runaways) 2012 erschienene Platte "Living Like A Runaway" und wandte sich im Jahr darauf mit seinem bis dato letzten eigenen Album "Deja Blues" jenem Genre zu, dessen Faszination er so auf den Punkt bringt: "Blues lag mir stets am Herzen und nötigt mir tiefen Respekt ab. Immer wenn ich einen Bluestitel einspiele, wird daraus eine atemberaubende Reise: Wenn die Energie erst einmal fließt, bleibt der Aufnahmeknopf so lange gedrückt, bis sie gespeichert ist." So hat Gary Hoey es auch bei der Produktion seines aktuellen, zwanzigsten Longplayers "Dust & Bones" gehalten, das er in der Tradition von Robert Johnson, Johnny Winter, Robin Trower und auch Led Zeppelin verortet, und auf dem sich Metal-Queen Lita Ford mit einem Gastauftritt ("Coming Home") bei ihm revanchiert hat. "Ich bin zu Hause angekommen", sagt er, "hierhin gehöre ich." Genau das hört man jedem Stück auf "Dust & Bones" auch an.
Rezensionen
»... auf der einen Seite Blues-Rock in der Tradition des Erstgenannten wie beim Opener ›Boxcar Blues‹, auf der anderen rockige Kracher und Balladen.« (Good Times, August/September 2016)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Boxcar blues
- 2 Who's your daddy
- 3 Born to love you
- 4 Dust & bones
- 5 Steamroller (Tribute to Johnny Winter)
- 6 Coming home (featuring Lita Ford)
- 7 Ghost of yesterday
- 8 This time tomorrow
- 9 Back up against the wall
- 10 Blind faith
- 11 Soul surfer
Gary Hoey
Dust & Bones
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