Dexys: The Feminine Divine
The Feminine Divine
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*** Digisleeve
Die Dexys sind zurück! 11 Jahre nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums, dem hochgelobten »One Day I'm Going To Soar«, meldet sich die Band mit einem umwerfenden neuen Album zurück, »The Feminine Divine«, das 2023 auf 100% Records erscheint.
Die Ankunft von »The Feminine Divine« wird durch die Veröffentlichung der glorreichen ersten Single »I'm Going To Get Free« eingeläutet, die von Bläsern durchtränkt ist und ein schweres Dancehall-Gefühl vermittelt. »Der Charakter bricht optimistisch aus verinnerlichten Traumata, Depressionen und Schuldgefühlen aus«, so Kevin Rowland über den Track.
»The Feminine Divine« ist Dexys fünftes Album mit Originalmaterial, das erneut von Pete Schwier zusammen mit dem gefeierten Session-Musiker und Produzenten Toby Chapman produziert wurde. Nachdem er sich eine Auszeit genommen hatte, um seine Energie neu zu bündeln, kehrte Kevin Rowland mit einer frischen Perspektive und neu gefundener Positivität zur Musik zurück. Eine persönliche, wenn auch nicht streng autobiografische Platte, die einen Mann porträtiert, dessen Ansichten sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben. Nicht nur in Bezug auf Frauen, sondern auf das gesamte Konzept von Männlichkeit, mit dem er aufgewachsen war: eine Erziehung und ein Verlernen, das sich mit schwindelerregender Wirkung durch den Bogen von The Feminine Divine zieht.
Mit zwei Tracks auf dem Album, die mit »My Goddess Is« und »Goddess Rules« das Wort »Goddess« im Titel tragen, ist es keine Überraschung, dass Kevin für das Artwork ein Gemälde wählte, das von Pele, der hawaiianischen Göttin des Feuers und der Vulkane, inspiriert wurde.
Der Opener des Albums, »The One That Loves You«, ist eine knallharte Finte, bevor er den Vorhang für das lüftet, »was ich wirklich fühle«, wie ein klassisches Stück von Kevins gesprochenem Wort verkündet, das in den zweiten Track, »It's Alright Kevin (Manhood 2023)«, überleitet.
Die erste Hälfte des Albums ist voll von Music-Hall-esque Swagger, vieles davon wurde mit dem ursprünglichen Dexys-Posaunisten Big Jim Paterson geschrieben. Die zweite Seite des Albums ist wie nichts, was die Dexys zuvor gemacht haben. Ein freches, synthielastiges Kabarett, das in Zusammenarbeit mit Sean Read und Mike Timothy geschrieben wurde. Es ist dampfend, sprudelnd und schwül, manchmal doomig und schwer und manchmal anzüglich und funky. Eine ziemlich berauschende Mischung.
Heute ist die Band eher eine »organische« Ansammlung - Kevin, Jim (ein nicht auf Tournee befindliches Bandmitglied), Sean Read und Mike Timothy. »Bei mir ist das immer ganz natürlich«, sagt Kevin. »Die Inspiration kommt zuerst, ich denke darüber nach, was ich tun kann, welche Songs ich habe, und gehe dann auf die Band zu.« Er beschreibt das aktuelle Lineup als »den Kern der Band«.
Mit mehr als einer Milliarde weltweiter Streams, drei Top-10-Alben in Großbritannien, zwei Nummer-1-Singles, einem Brit Award und einem Mehrfach-Platin-Album mit ihrer zweiten Veröffentlichung Too-Rye-Ay (als Dexys Midnight Runners) sind die Dexys heute so vital und aufregend wie eh und je. Mit den in Kürze angekündigten Live-Shows zur Unterstützung des Albums markiert The Feminine Divine ein neues Kapitel in einem Buch, das immer besser und besser wird.
»Ich mache das schon eine lange Zeit«, sagt Kevin. »Aber ich habe das Gefühl, dass ich jetzt am Ziel bin.«
Die Ankunft von »The Feminine Divine« wird durch die Veröffentlichung der glorreichen ersten Single »I'm Going To Get Free« eingeläutet, die von Bläsern durchtränkt ist und ein schweres Dancehall-Gefühl vermittelt. »Der Charakter bricht optimistisch aus verinnerlichten Traumata, Depressionen und Schuldgefühlen aus«, so Kevin Rowland über den Track.
»The Feminine Divine« ist Dexys fünftes Album mit Originalmaterial, das erneut von Pete Schwier zusammen mit dem gefeierten Session-Musiker und Produzenten Toby Chapman produziert wurde. Nachdem er sich eine Auszeit genommen hatte, um seine Energie neu zu bündeln, kehrte Kevin Rowland mit einer frischen Perspektive und neu gefundener Positivität zur Musik zurück. Eine persönliche, wenn auch nicht streng autobiografische Platte, die einen Mann porträtiert, dessen Ansichten sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben. Nicht nur in Bezug auf Frauen, sondern auf das gesamte Konzept von Männlichkeit, mit dem er aufgewachsen war: eine Erziehung und ein Verlernen, das sich mit schwindelerregender Wirkung durch den Bogen von The Feminine Divine zieht.
Mit zwei Tracks auf dem Album, die mit »My Goddess Is« und »Goddess Rules« das Wort »Goddess« im Titel tragen, ist es keine Überraschung, dass Kevin für das Artwork ein Gemälde wählte, das von Pele, der hawaiianischen Göttin des Feuers und der Vulkane, inspiriert wurde.
Der Opener des Albums, »The One That Loves You«, ist eine knallharte Finte, bevor er den Vorhang für das lüftet, »was ich wirklich fühle«, wie ein klassisches Stück von Kevins gesprochenem Wort verkündet, das in den zweiten Track, »It's Alright Kevin (Manhood 2023)«, überleitet.
Die erste Hälfte des Albums ist voll von Music-Hall-esque Swagger, vieles davon wurde mit dem ursprünglichen Dexys-Posaunisten Big Jim Paterson geschrieben. Die zweite Seite des Albums ist wie nichts, was die Dexys zuvor gemacht haben. Ein freches, synthielastiges Kabarett, das in Zusammenarbeit mit Sean Read und Mike Timothy geschrieben wurde. Es ist dampfend, sprudelnd und schwül, manchmal doomig und schwer und manchmal anzüglich und funky. Eine ziemlich berauschende Mischung.
Heute ist die Band eher eine »organische« Ansammlung - Kevin, Jim (ein nicht auf Tournee befindliches Bandmitglied), Sean Read und Mike Timothy. »Bei mir ist das immer ganz natürlich«, sagt Kevin. »Die Inspiration kommt zuerst, ich denke darüber nach, was ich tun kann, welche Songs ich habe, und gehe dann auf die Band zu.« Er beschreibt das aktuelle Lineup als »den Kern der Band«.
Mit mehr als einer Milliarde weltweiter Streams, drei Top-10-Alben in Großbritannien, zwei Nummer-1-Singles, einem Brit Award und einem Mehrfach-Platin-Album mit ihrer zweiten Veröffentlichung Too-Rye-Ay (als Dexys Midnight Runners) sind die Dexys heute so vital und aufregend wie eh und je. Mit den in Kürze angekündigten Live-Shows zur Unterstützung des Albums markiert The Feminine Divine ein neues Kapitel in einem Buch, das immer besser und besser wird.
»Ich mache das schon eine lange Zeit«, sagt Kevin. »Aber ich habe das Gefühl, dass ich jetzt am Ziel bin.«
Rezensionen
»Hinzu kommen Ausflüge in den Disco-Bereich. Absolut hörenswerte Platte.« (AUDIO+stereoplay, November 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The One That Loves You
- 2 It's Alright Kevin (Manhood 2023)
- 3 I'm Going To Get Free
- 4 Coming Home
- 5 The Feminine Divine
- 6 My Goddess Is
- 7 Goddess Rules
- 8 My Submission
- 9 Dance With Me
Dexys
The Feminine Divine
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