Black Void: Antithesis
Antithesis
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Nuclear Blast, 2022
- Bestellnummer: 10893591
- Erscheinungstermin: 27.5.2022
*** Digipack
Da ist nichts! Keine Moral! Keine Kenntnis! Kein Gott! Keine Bedeutung!
Black Void ist nihilistische Aggression und Verzweiflung in Form von Musik. Wütend und reuelos in der Haltung baut es auf den philosophischen Werken von Friedrich Nietzsche auf und brennt mit der schmutzigen Flamme von Punk und Black Metal. »Wenn es unmöglich ist, einen Ausgangspunkt für Wissen zu finden, wie kann es dann irgendeine Art von Ethik geben? Wie kann jemand argumentieren, dass Moral existiert? Wie können wir behaupten, überhaupt etwas zu wissen?«
Inmitten dieses schmutzigen metaphysischen Wirbelsturms steht Sänger und Bassist Lars Are Nedland, langjähriges Mitglied von Borknagar und Solefald und die treibende Kraft der melodischen Hardrock-Band White Void. An der Spitze eines Trios, das von Schlagzeuger Tobias Solbakk (Ihsahn, White Void, In Vain) und Gitarrist Jostein Thomassen (Borknagar, Profane Burial) vervollständigt wird, bereitet er die Bühne dafür, dass Black Void alles ist, was White Void nicht ist: Monochrom, nihilistisch, schmutzig, heftig und roh.
Black Void ist also die Kehrseite von White Void: Eine vollständige Ablehnung der Philosophie von Albert Camus, eine vollständige Ablehnung eines weichen, melodischen Ansatzes in der Musik und eine vollständige Ablehnung eines spielerischen, augenzwinkernden Ansatzes Attitüde. Black Void hat die Sensibilität einer Kreissäge und die Unbeschwertheit eines Bestattungsunternehmens.
Vor diesem Hintergrund wird »Antithesis« zu einem Album, das fünfzig Jahren Punk und vierzig Jahren Black Metal Respekt zollt und klingt wie ein Punk mit einem Irokesenschnitt, der gegen einen Kerl in Corpsepaint kämpft, während er dahinrast.
Black Void ist nihilistische Aggression und Verzweiflung in Form von Musik. Wütend und reuelos in der Haltung baut es auf den philosophischen Werken von Friedrich Nietzsche auf und brennt mit der schmutzigen Flamme von Punk und Black Metal. »Wenn es unmöglich ist, einen Ausgangspunkt für Wissen zu finden, wie kann es dann irgendeine Art von Ethik geben? Wie kann jemand argumentieren, dass Moral existiert? Wie können wir behaupten, überhaupt etwas zu wissen?«
Inmitten dieses schmutzigen metaphysischen Wirbelsturms steht Sänger und Bassist Lars Are Nedland, langjähriges Mitglied von Borknagar und Solefald und die treibende Kraft der melodischen Hardrock-Band White Void. An der Spitze eines Trios, das von Schlagzeuger Tobias Solbakk (Ihsahn, White Void, In Vain) und Gitarrist Jostein Thomassen (Borknagar, Profane Burial) vervollständigt wird, bereitet er die Bühne dafür, dass Black Void alles ist, was White Void nicht ist: Monochrom, nihilistisch, schmutzig, heftig und roh.
Black Void ist also die Kehrseite von White Void: Eine vollständige Ablehnung der Philosophie von Albert Camus, eine vollständige Ablehnung eines weichen, melodischen Ansatzes in der Musik und eine vollständige Ablehnung eines spielerischen, augenzwinkernden Ansatzes Attitüde. Black Void hat die Sensibilität einer Kreissäge und die Unbeschwertheit eines Bestattungsunternehmens.
Vor diesem Hintergrund wird »Antithesis« zu einem Album, das fünfzig Jahren Punk und vierzig Jahren Black Metal Respekt zollt und klingt wie ein Punk mit einem Irokesenschnitt, der gegen einen Kerl in Corpsepaint kämpft, während er dahinrast.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Void
- 2 Reject everything
- 3 Death to morality
- 4 Tenebrism of life
- 5 No right. No wrong
- 6 It's not surgery, it's a knife fight
- 7 Explode into nothingness
- 8 Nihil
- 9 Dadaist disgust