Taj Mahal: Taj Mahal
Taj Mahal
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Sony, 1968
- Bestellnummer: 2062749
- Erscheinungstermin: 18.9.2000
Weitere Ausgaben von Taj Mahal
*** digitally remastered
Taj Mahal ist ein amerikanischer Bluesmusiker. Er ist Autodidakt im Singer-Songwriterbereich als auch Filmmusikkomponist und spielt neben Gitarre, Banjo und Mundharmonika noch eine Reihe anderer Instrumente. Mahaöl integriert oft Weltmusikelemente in seine Arbeiten und hat während seiner 50jährigen Karriere einen großen Einfluss auf die Bluesmusik gehabt. Dabei fusioniert er Bluesklänge mit nicht traditionellen Musikformen und Sounds aus der Karibik, aus Afrika und aus dem Südpazifik.
„Taj Mahal“ ist sein Debütalbum. „Diving Duck Blues“ klingt ein bisschen wie die frühen Cream-Alben, „The Celebrated Walkin' Blues“ erinnert an die späten Muddy Waters. „Statesboro Blues“, im Original geschrieben von Blind Willie Mctell oder Robert Johnson's „Dust My Broom“ sind auch zu hören.
Taj Mahal bekam neun Grammynominierungen, von denen er bis dato zwei gewann. 2006 wurde er zum offiziellen Blues „Artist of the Commonwealth of Massachusetts“ bekannt, 2014 wurde er mit dem „Americana Music Association's Lifetime Achievement“-Award für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Das Lebenswerk des begnadeten Blues-Musikers Taj Mahal in wenigen Worten zu beschreiben ist kaum möglich angesichts der immensen Fülle an hochkarätigem Songmaterial, das der inzwischen 62-jährige New Yorker in den 40 Jahren seiner Karriere aufgenommen hat. Die Songs aus seinen frühen Werke waren noch von Cover-Versionen bekannter und unbekannter Blues-Tracks geprägt. Danach folgten die fulminanten Eigenkompositionen aus den 70er Jahren, mit denen er nach eigener Aussage “endlich seinen Platz im Blues gefunden” hat. Der Blues- und Folk-Avantgardist Taj Mahal (seinen bürgerlichen Namen Henry Sait Claire Williams hatte er 1961 abgelegt) spielte u. a. mit Ry Cooder, Al Kooper, Mke Bloomfield und Bonnie Raitt. Kollegen wie Mick Jagger und Eric Clapton verehrten ihn wegen seiner spontanen, ungezwungenen Art, Blues, Salsa, Jazz, Rock’n’Roll und Reggae miteinander harmonisch zu verbinden. Erst vor wenigen Jahren erfuhr er mit der Verleihung von zwei Grammys die höchste Ehrung des Music Business.
„Taj Mahal“ ist sein Debütalbum. „Diving Duck Blues“ klingt ein bisschen wie die frühen Cream-Alben, „The Celebrated Walkin' Blues“ erinnert an die späten Muddy Waters. „Statesboro Blues“, im Original geschrieben von Blind Willie Mctell oder Robert Johnson's „Dust My Broom“ sind auch zu hören.
Taj Mahal bekam neun Grammynominierungen, von denen er bis dato zwei gewann. 2006 wurde er zum offiziellen Blues „Artist of the Commonwealth of Massachusetts“ bekannt, 2014 wurde er mit dem „Americana Music Association's Lifetime Achievement“-Award für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Das Lebenswerk des begnadeten Blues-Musikers Taj Mahal in wenigen Worten zu beschreiben ist kaum möglich angesichts der immensen Fülle an hochkarätigem Songmaterial, das der inzwischen 62-jährige New Yorker in den 40 Jahren seiner Karriere aufgenommen hat. Die Songs aus seinen frühen Werke waren noch von Cover-Versionen bekannter und unbekannter Blues-Tracks geprägt. Danach folgten die fulminanten Eigenkompositionen aus den 70er Jahren, mit denen er nach eigener Aussage “endlich seinen Platz im Blues gefunden” hat. Der Blues- und Folk-Avantgardist Taj Mahal (seinen bürgerlichen Namen Henry Sait Claire Williams hatte er 1961 abgelegt) spielte u. a. mit Ry Cooder, Al Kooper, Mke Bloomfield und Bonnie Raitt. Kollegen wie Mick Jagger und Eric Clapton verehrten ihn wegen seiner spontanen, ungezwungenen Art, Blues, Salsa, Jazz, Rock’n’Roll und Reggae miteinander harmonisch zu verbinden. Erst vor wenigen Jahren erfuhr er mit der Verleihung von zwei Grammys die höchste Ehrung des Music Business.
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 8/96: "Die Platte gab's auch schon mal als (Lizenz!)-CD - das Debüt kommt erst jetzt in erstklassigem Remastering." ROLLING STONE ALBUM GUIDE ***- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Leaving Trunk
- 2 Statesboro Blues
- 3 Checkin' up on my baby
- 4 Everybody's got to change sometime
- 5 E Z Rider
- 6 Dust my broom
- 7 Diving duck blues
- 8 The celebrated walkin' blues
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