Taj Mahal: Taj Mahal And The Hula Blues
Taj Mahal And The Hula Blues
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
Der Blues-Meister feiert einen stilechten Abschied von Hawaii.
Zwölf Jahre lebte Taj Mahal auf Hawaii, bevor er 1996 zurück nach Los Angeles zog. Dass ihm diese Entscheidung nicht leicht fiel, steht zwischen den Zeilen seines "Hula Blues"Projektes.
Dabei ist die Annäherung an andere kulturelle Traditionen für Taj Mahal nichts Neues. In jüngerer Zeit war er an diversen "crosskulturellen" Projekten beteiligt: es gab Begegnungen mit dem Westafrikaner Ali Farka Toure, dem Inder Vishwa Mohan Bhat und anderen.
Sechs der acht Mitmusiker auf "And The Hula Blues" stammen von Hawaii, das Instrumentarium ist typisch hawaiianisch: verschiedene Ukulelen, Slack-Keygitarre und hawaiianische Steel-Gitarre. Der besondere Geist schwingt in jedem Titel mit. Natürlich durfte auch einer der vielen MahalKlassiker - in diesem Falle der "Mailbox Blues" - nicht fehlen. Geradezu entrückt gleitet die Band durch das Instrumental "Sacred Island", während "The Calypsonians" oder "Coconut Man" feingesponnene PopQualitäten aufweisen.
Der "Hula Blues" à la Mahal - ein Höhepunkt in Taj Mahals üppiger Diskographie.
Zwölf Jahre lebte Taj Mahal auf Hawaii, bevor er 1996 zurück nach Los Angeles zog. Dass ihm diese Entscheidung nicht leicht fiel, steht zwischen den Zeilen seines "Hula Blues"Projektes.
Dabei ist die Annäherung an andere kulturelle Traditionen für Taj Mahal nichts Neues. In jüngerer Zeit war er an diversen "crosskulturellen" Projekten beteiligt: es gab Begegnungen mit dem Westafrikaner Ali Farka Toure, dem Inder Vishwa Mohan Bhat und anderen.
Sechs der acht Mitmusiker auf "And The Hula Blues" stammen von Hawaii, das Instrumentarium ist typisch hawaiianisch: verschiedene Ukulelen, Slack-Keygitarre und hawaiianische Steel-Gitarre. Der besondere Geist schwingt in jedem Titel mit. Natürlich durfte auch einer der vielen MahalKlassiker - in diesem Falle der "Mailbox Blues" - nicht fehlen. Geradezu entrückt gleitet die Band durch das Instrumental "Sacred Island", während "The Calypsonians" oder "Coconut Man" feingesponnene PopQualitäten aufweisen.
Der "Hula Blues" à la Mahal - ein Höhepunkt in Taj Mahals üppiger Diskographie.
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 11/97: "Back to the roots!" war die Devise bei dieser in Hawaii eingespielten Pro- duktion. Weshalb das auch Taj Mahals bestes Album seit langen Jahren wurde. Mit dem Traditional "Betty 'n' Dupree" als einem wunderbar geglückten Mix aus Blues, Country und hawaiianischer Folklore als einem von mehreren Höhepunkten. Sein schlichter "New Hula Blues" gehört dazu genauso wie seine Adaption von Fred "Toots" Hibberts "Monkey Man", umgetitelt in "Coconut Man", und der Trinidad-Abstecher, The Calypsonians".- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Calypsonians
- 2 Coconut Man
- 3 Sacred Island (Moku La'a)
- 4 Betty 'n' Dupree
- 5 The New Hula Blues
- 6 No Na Mamo
- 7 Mail Box blues
- 8 Kanikapila
Taj Mahal
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