Nightwish: Imaginaerum
Imaginaerum
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast, 2011
- Bestellnummer: 9947844
- Erscheinungstermin: 2.12.2011
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- Gesamtverkaufsrang: 11505
- Verkaufsrang in CDs: 5672
Die Songs für das neue Meisterwerk wurden zwischen 2008 und 2009 geschrieben, der Großteil direkt nach der »Dark Passion Play«-Welttournee, die im September 2009 zu Ende ging. »›Ghost River‹ war das erste Stück, das ich komponierte - ›Song Of Myself‹ der letzte«, schweift Mister Holopainen zurück.
Aber auch Basser Marco hat seinen Part mit beigetragen, »er verfasste die Musik zu ›The Crow, The Owl And The Dove‹ eigentlich für seine Band Tarot, aber als ich die Melodie hörte, sah ich jene fantastische Klanglandschaften vor meinem inneren Auge entstehen und wusste, dass diese Nummer perfekt zu Nightwish passen würde - und Marco hatte nichts dagegen», erklärt Tuomas zufrieden. Alle anderen Songs und Lyrics stammen aus der Feder von Holopainen selbst. »Es war eine extreme Herausforderung, Lieder zu schreiben, die gleichermaßen Teil einer größeren Story und visuellen Imagination sein sollten. Im Grunde fühlte es sich an, als kreiere man einen Soundtrack zu einem Film, der noch nicht existierte.«
Der Sommer 2010 war dann für die Aufnahme- und Arrangementprozesse reserviert. »Wir mieteten uns in einem Sommercamp namens Röskö ein, das nahe meiner Heimatstadt Kitee liegt«, legt der sympathische Finne dar. »Während dieser zwei Monate Aufenthalt, bekamen die Lieder ein Level, mit dem jeder in der Gruppe absolut glücklich war und wir nahmen das Demo auf. Pip Williams begann mit der Arbeit an den Orchester- und Chorarrangements. Die folgenden vier Monate war er Tag und Nacht mit seinen Parts für ›Imaginaerum‹ beschäftigt. Mit den Aufnahmen für die Drums starteten wir im Oktober 2010, danach kamen die Gitarren- und Basssequenzen. Im Februar dieses Jahres fuhren wir nach London in die Angels Studios und nahmen die Orchesterparts, den Chor und die ethnischen Instrumente in Angriff. Keyboard, Piano, die keltischen Instrumente und der Gesang wurden in den finnischen Petrax Studios aufgenommen«, zählt der Komponist die verschiedenen, musikalischen Stationen der letzten Monate auf.
»Der Mixing Prozess war der nächste Schritt im April - unter der Feder von Mikko Karmila in den Finnvox Studios in Helsinki - und die erste Version vom neuen Album war im Juni abgeschlossen.
Zweimal entschieden wir uns noch, die Scheibe neu abzumischen, bis wir schließlich im Juli alle vollkommen von dem Resultat begeistert waren. Das finale Master hielten wir am 31. August in den Händen - abgemischt von Mika Jussila. Es war wirklich eine aufreibende, aber auch aufregende Zeit, bis wir ›Imaginaerum‹ im Kasten hatten, aber der Aufwand hat sich mehr als ausgezahlt!«
"Ein Meisterwerk" (Metal Hammer)
"Ein perfektes Meisterwerk? (Orkus)
"Ein fulminantes Meisterwerk? (Sonic Seducer)
"Kompromisslose Superlative. Das persönlichste, sensibelste Nightwish Album ever." LEGACY / Kira Appelt
,,Erfreulicherweise klingt ihr symphonischer Heavy Metal dann aber genauso mitreißend wie je zuvor, verbindet pure Power mit Fantasy-Romantik, führt epische Melodiebögen um brettharte Metal-Riffs und brilliert immer noch mit den wohl besten Vocals in diesem Genre." (Good Times, Februar / März 2012)
Aber auch Basser Marco hat seinen Part mit beigetragen, »er verfasste die Musik zu ›The Crow, The Owl And The Dove‹ eigentlich für seine Band Tarot, aber als ich die Melodie hörte, sah ich jene fantastische Klanglandschaften vor meinem inneren Auge entstehen und wusste, dass diese Nummer perfekt zu Nightwish passen würde - und Marco hatte nichts dagegen», erklärt Tuomas zufrieden. Alle anderen Songs und Lyrics stammen aus der Feder von Holopainen selbst. »Es war eine extreme Herausforderung, Lieder zu schreiben, die gleichermaßen Teil einer größeren Story und visuellen Imagination sein sollten. Im Grunde fühlte es sich an, als kreiere man einen Soundtrack zu einem Film, der noch nicht existierte.«
Der Sommer 2010 war dann für die Aufnahme- und Arrangementprozesse reserviert. »Wir mieteten uns in einem Sommercamp namens Röskö ein, das nahe meiner Heimatstadt Kitee liegt«, legt der sympathische Finne dar. »Während dieser zwei Monate Aufenthalt, bekamen die Lieder ein Level, mit dem jeder in der Gruppe absolut glücklich war und wir nahmen das Demo auf. Pip Williams begann mit der Arbeit an den Orchester- und Chorarrangements. Die folgenden vier Monate war er Tag und Nacht mit seinen Parts für ›Imaginaerum‹ beschäftigt. Mit den Aufnahmen für die Drums starteten wir im Oktober 2010, danach kamen die Gitarren- und Basssequenzen. Im Februar dieses Jahres fuhren wir nach London in die Angels Studios und nahmen die Orchesterparts, den Chor und die ethnischen Instrumente in Angriff. Keyboard, Piano, die keltischen Instrumente und der Gesang wurden in den finnischen Petrax Studios aufgenommen«, zählt der Komponist die verschiedenen, musikalischen Stationen der letzten Monate auf.
»Der Mixing Prozess war der nächste Schritt im April - unter der Feder von Mikko Karmila in den Finnvox Studios in Helsinki - und die erste Version vom neuen Album war im Juni abgeschlossen.
Zweimal entschieden wir uns noch, die Scheibe neu abzumischen, bis wir schließlich im Juli alle vollkommen von dem Resultat begeistert waren. Das finale Master hielten wir am 31. August in den Händen - abgemischt von Mika Jussila. Es war wirklich eine aufreibende, aber auch aufregende Zeit, bis wir ›Imaginaerum‹ im Kasten hatten, aber der Aufwand hat sich mehr als ausgezahlt!«
Rezensionen
"Ein Meisterwerk" (Metal Hammer)
"Ein perfektes Meisterwerk? (Orkus)
"Ein fulminantes Meisterwerk? (Sonic Seducer)
"Kompromisslose Superlative. Das persönlichste, sensibelste Nightwish Album ever." LEGACY / Kira Appelt
,,Erfreulicherweise klingt ihr symphonischer Heavy Metal dann aber genauso mitreißend wie je zuvor, verbindet pure Power mit Fantasy-Romantik, führt epische Melodiebögen um brettharte Metal-Riffs und brilliert immer noch mit den wohl besten Vocals in diesem Genre." (Good Times, Februar / März 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Taikatalvi
- 2 Storytime
- 3 Ghost River
- 4 Slow, Love, Slow
- 5 I Want My Tears Back
- 6 Scaretale
- 7 Arabesque
- 8 Turn Loose The Mermaids
- 9 Rest Calm
- 10 The Crow, The Owl And The Dove
- 11 Last Ride Of The Day
- 12 Song Of Myself
- 13 Imaginaerum
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