Ghostface Killah: Supreme Clientele (CD)

Ghostface Killah

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Sony
Aufnahmejahr ca.:: 1999-00
Artikelnummer:: 4791827
UPC/EAN:: 5099749195523
Erscheinungstermin:: 14.2.2000

Weitere Ausgaben von Supreme Clientele	Preis
2 LPs, (25 Anniversary Edition)	EUR 31,99*
CD, (Explicit)	EUR 12,99*

* feat. RZA, GZA, Method Man, Redman,
Cappadonna, Masta Killah, Raekwon

Album digital in HD (Werbung)

Diesen Monat ist es 25 Jahre her, dass Ghostface Killah sein zweites Album „Supreme Clientele“ veröffentlichte. Die LP von Razor Sharp/Epic/Sony Records hat sich als eines der größten Solowerke im Wu-Tang Clan-Katalog erwiesen. Dreieinhalb Jahre nach Ironman ist das Album ein Meilenstein für G.F.K. und den Clan.

„Für mich ist es am wichtigsten, dass Ghostface in diesem Jahr der beste MC der Welt wurde“, sagt RZA gegenüber Ambrosia For Heads. „Wenn es einen Meisterschaftsgürtel gab, hat er ihn sich in diesem Jahr geschnappt.“ Ghostface Killah begann das Jahr 2000 an der Spitze.

RZA produzierte 11 der 21 „Supreme Clientele“-Tracks der LP, einschließlich Skits und Interludes. Ende der 1990er Jahre hatte sich The Abbott den anderen acht Wu-Mitgliedern angeschlossen und verfolgte Solo-Interessen - neben einer Handvoll geschäftlicher Unternehmungen. In jenen Jahren hatte RZA sein Studio The Chamber im Untergeschoss von Staten Island geräumt. Es war zweimal überflutet worden, was mehrere Soloalben gefährdete, darunter das erwartete Debüt von Inspectah Deck. Nun hatten RZA und der Clan kürzlich 36 Chambers Studios in Midtown Manhattan eröffnet, mit Blick auf den West Side Highway und den Hudson River. Mit dem Umzug führte RZA eine Reihe neuer Produzenten ein, darunter Allah Mathematics, Tru Master und 4th Disciple, die seine Aufgaben übernahmen.

Rezensionen

ME/Sounds 4/00: "Das aktuelle Album bietet neben Pastelltönen auch ein paar Signalfarben, die 16 Tracks klingen runder, versöhnlicher und verhalten optimistischer als der Output der vergangenen drei Jahre. Howe Gelb ist wieder der King of Cool, der in trockener Bekennermanier wie ein böse verkaterter Leonard Cohen sprechsingt, während die Jazzbesen behutsam über die Snare streichen und ätherische Gitarrenpickings die Räume öffnen."