Blood, Sweat & Tears: Child Is Father To The Man (180g)
Child Is Father To The Man (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1968
- Bestellnummer: 3954270
- Erscheinungstermin: 8.11.2007
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Child Is Father To The Man
1967 gründete Sänger, Keyboarder und Gitarrist Al Kooper gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Blues Project die Band Blood, Sweat & Tears. Auch wenn die Formation in den 1970er Jahren deutlich mehr kommerziellen Erfolg haben sollte, gilt das Debütalbum unter Kritikern und Fans doch als die beste und nachhaltigste Veröffentlichung. "Child Is Father To The Man" blieb die einzige LP unter Bandleader Kooper und ist mit wegweisenden Alben wie "Odessey and Oracle" von The Zombies und "Forever Changes" von Love vergleichbar.
Mit großem Line-Up erforscht Kooper eine Spannbreite an Klängen, Stilen und kompositorischen Zugängen. Seine erstklassige Band besteht aus Rock- und Jazzmusikern wie Gitarrist Steve Katz, Bassist Jim Fielder, Jazz-Schlagzeuger Bobby Colomby und den renommierten Horn-Spielern Randy Brecker, Dick Halligan, Fred Lipsius und Jerry Weiss. Entstanden ist ein vielseitiges, psychedelisches Rock-Jazz-Klassik-Fusion-Album, mit so verschiedenen und mutigen Kompositionen wie "I Can’t Quit Her", "I Love You More Than You’ll Ever Know", "House in the Country" und "The Modern Adventures of Plato, Diogenes and Freud".
Diejenigen, die die Stimme von David Clayton-Thomas erwarten, wenn sie eine Blood, Sweat And Tears LP auflegen, werden bei »Child Is Father To The Man« enttäuscht. Die Kenner aber wissen, dass sie mit der ersten Platte der Gruppe einen exzellenten Al Kooper hören können. Dieser ist weit mehr als nur ein Sänger, er spielt Piano und verschiedene Keyboards, hat fast alle Stücke komponiert und arrangierte auch für das Streicher-Ensemble.
Es sind die bluesigen Stücke wie »I Love You More …« und »I Can't Quit Her« und der Gesang von Al Kooper, die wahre Perlen sind, aber das Album in seiner Gesamtheit ist in der Tradition von »Sgt. Pepper« der Beatles ein Hörvergnügen allerersten Ranges. Die Verbindung zwischen Pop, Klassik und Jazz, wie sie Ende der 60iger Jahre von Gruppen wie Chicago Transit Authority, Colosseum und Soft Machine populär gemacht wurde, vermischte sich bei Blood, Sweat And Tears mit dem Acid-Folk-Rock-Mix aus San Francisco.
Sie hatte das Potenzial zu einer neuen amerikanischen Musikform. Interessant ist, dass die LP sogar vergoldet wurde, als sie mit der Popularität von »B, S&T 2« mehr und mehr Käufer fand.
Vorurteilsfrei an die Musik herangehen - und das sollte man gleichermaßen den Jazz und Pop-Freunden empfehlen! Dann eröffnet sich die Möglichkeit, eines der besten Alben der späten 60iger zu genießen.
Mit großem Line-Up erforscht Kooper eine Spannbreite an Klängen, Stilen und kompositorischen Zugängen. Seine erstklassige Band besteht aus Rock- und Jazzmusikern wie Gitarrist Steve Katz, Bassist Jim Fielder, Jazz-Schlagzeuger Bobby Colomby und den renommierten Horn-Spielern Randy Brecker, Dick Halligan, Fred Lipsius und Jerry Weiss. Entstanden ist ein vielseitiges, psychedelisches Rock-Jazz-Klassik-Fusion-Album, mit so verschiedenen und mutigen Kompositionen wie "I Can’t Quit Her", "I Love You More Than You’ll Ever Know", "House in the Country" und "The Modern Adventures of Plato, Diogenes and Freud".
Diejenigen, die die Stimme von David Clayton-Thomas erwarten, wenn sie eine Blood, Sweat And Tears LP auflegen, werden bei »Child Is Father To The Man« enttäuscht. Die Kenner aber wissen, dass sie mit der ersten Platte der Gruppe einen exzellenten Al Kooper hören können. Dieser ist weit mehr als nur ein Sänger, er spielt Piano und verschiedene Keyboards, hat fast alle Stücke komponiert und arrangierte auch für das Streicher-Ensemble.
Es sind die bluesigen Stücke wie »I Love You More …« und »I Can't Quit Her« und der Gesang von Al Kooper, die wahre Perlen sind, aber das Album in seiner Gesamtheit ist in der Tradition von »Sgt. Pepper« der Beatles ein Hörvergnügen allerersten Ranges. Die Verbindung zwischen Pop, Klassik und Jazz, wie sie Ende der 60iger Jahre von Gruppen wie Chicago Transit Authority, Colosseum und Soft Machine populär gemacht wurde, vermischte sich bei Blood, Sweat And Tears mit dem Acid-Folk-Rock-Mix aus San Francisco.
Sie hatte das Potenzial zu einer neuen amerikanischen Musikform. Interessant ist, dass die LP sogar vergoldet wurde, als sie mit der Popularität von »B, S&T 2« mehr und mehr Käufer fand.
Vorurteilsfrei an die Musik herangehen - und das sollte man gleichermaßen den Jazz und Pop-Freunden empfehlen! Dann eröffnet sich die Möglichkeit, eines der besten Alben der späten 60iger zu genießen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Blood, Sweat & Tears: Child Is Father To The Man (18 Tracks) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Overture
- 2 I love you more than you'll ever know
- 3 Morning glory
- 4 My days are numbered
- 5 Without her
- 6 Just one smile
- 7 I can't quit her
- 8 Meagan's gypsy eyes
- 9 Something goin' on
- 10 House in the country
- 11 The modern adventures of Plato, Diogenes and Freud
- 12 So much love/Underture
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