Uri Caine: Rhapsody in Blue (Limited Deluxe Edition) (CD)

Uri Caine (geb. 1956)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Winter & Winter
Artikelnummer:: 3514846
UPC/EAN:: 0025091020522
Erscheinungstermin:: 19.7.2024

*** Digibook (Hardcover)

Gesamtverkaufsrang: 6580
Verkaufsrang in CDs: 2890

Die künstlerische Auseinandersetzung von Uri Caine mit dem Werk George Gershwins ist überfällig. Caine und Gershwin verbindet nicht nur die jüdisch-osteuropäische Herkunft ihrer Familien, sondern auch New York City, das Zentrum ihres Schaffens. Beide Künstler schöpfen aus dem „Big Apple“, komponieren, leiten vom Piano aus wegweisende Projekte, und bewegen sich zwischen Klassik und Jazz.

Caine wählt Gershwins herausragendes Meisterwerk „Rhapsody in Blue“ als Kernstück seiner Neuinterpretationen und erfüllt dieses herausragende Meisterwerk mit dem Geist des Aufbruchs und der Erneuerung des Jazz, den mitreißenden Rhythmen, die aus Afrika den amerikanischen Kontinent erreicht haben, und nicht zuletzt den Melodien, die vor über hundert Jahre die Klesmer in der Heimat ihrer Väter gespielt haben.

Zu Uri Caines Ensemble gehören die Stimmen Barbara Walker und Theo Bleckmann, die in einem herausragenden Duett „Let‘s Call the Whole Thing Off“ singen. Violine spielt Joyce Hammann, Chris Speed Klarinette und Saxophon, Ralph Alessi Trompete und Jim Black Schlagzeug, ausgezeichnete Musiker, die seit Jahren zum engen Kreis um Uri Caine zählen, und Mark Helias ist am Kontrabass zu hören. Das Lied „How Long Has This Been Going On“ präsentiert Uri Caine mit einem Pianosolo als Hommage an den großen George Gershwin.

Caine und Gershwin schreiben und spielen wahrhaft amerikanische Musik, die die Welt erobert und begeistert.

Rezensionen

,,Das ist großes, geistreiches Jazz-Entertainment." (stereoplay, September 2013)

,,Uri Caine, der bereits mit sensiblen Neugestaltungen von Werken aus der Feder von Bach, Mahler und Wagner von sich reden machte, schuf eine außergewöhnliche Version des an schwärmerischen Melodien reichen Werks." (FONO FORUM, September 2013)