Pino Minafra: Terronia
Terronia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: enja, 2004
- Bestellnummer: 2552765
- Erscheinungstermin: 1.1.2013
+ Sandro Satta, Carlo Actis Dato, Lauro Rossi, Livio
Minafra, Giovanni Maier u.a.
Minafra, Giovanni Maier u.a.
Pino Minafra, geboren 1951 in Ruvo di Puglia (Süditalien), begann seine Laufbahn als Trompeter in Banda-Ensembles, Popbands, Bläsergruppen und Sinfonie-Orchestern. Er studierte das Instrument unter Nino Rota am Konservatorium von Bari. Zu dieser Zeit entdeckte er auch den Jazz, den er als ein Erbe diverser Sprachen versteht, zu denen der Blues ebenso gehört wie die Free Music. Minafra, der auch das Italian Instabile Orchestra gründete, startete sein Sud Ensemble vor einigen Jahren als ein Sextett. Im Sud Ensemble vereinigt Minafra alle seine musikalischen Erfahrungen - Kirchen- und Banda-Musik, Klassik und Folklore, Rock, Jazz und mehr - zu einem ganz eigenen Statement. Minafra sagt dazu: "Alle diese Erfahrungen nehmen in einem warmen, großzügigen Klang Gestalt an, in dem Schreie, Melodie, Rhythmus und Ironie in einer verrückten Balance koexistieren. Es ist ein rundum südlicher Klang, der vom wahren Süden, aber auch von einem imaginären Süden lebt."
Dank eines kraftvollen Jazz-Oktetts (dem Sud Ensemble), des wundervollen Frauen-Vokalquartetts Faraualla, etwas "Spoken Poetry" und eines großen Festival-Orchesters, zu dem auch elektrische Gitarre und Akkordeon gehören (Meridiana Multijazz Orchestra im Titelstück), steigert sich die Musik auf "Terronia" in beeindruckende Höhen mediterraner Dramatik. Getragen von der Vitalität und Melancholie des Südens, schließt "Terronia" scharfe Kontraste mit ein, wobei stilistisch ständig alles im Fluss ist. Man kann diese Musik - ein erfolgreiches Festival-Highlight - auch als Abfolge kolossaler Episoden hören - abwechselnd verzaubernd, sarkastisch, lyrisch, verspielt, feurig, karnevalistisch, kathartisch, katastrophal, spirituell und berührend. Eine verblüffende Hommage an den großen Geist des Südens.
Presse:
„Mal abstrahiert als orchestrale Canzone-Phantasie oder konkret als funkrockiger Groove-Exkurs, mal scherzhaft kommentierend nach Art der blechblasenden Bandas oder neobarock an die blühenden Zeiten der italienischen Musikkultur erinnernd.“ (Süddeut. Zeitung)
“Minafra spielt nicht nur mit gegensätzlichen Gefühlen, er verbindet auch verschiedene Schattierungen fernerer und näherer Tradition und der Moderne mit vielen Einzelexpressionen zu einer kollektiven neuen Sprache.“ (JAZZTHING)
„Übersprudelnd und aufregend. Das ist ohne Zweifel eine der CDs dieses Jahres.“ (FONO FORUM)
„Mit Terranoia ist dem italienischen Trompeter Pino Minafra ein beeindruckendes Meisterwerk von verschwenderischer Fülle gelungen.“ (JAZZTHETIK)
Dank eines kraftvollen Jazz-Oktetts (dem Sud Ensemble), des wundervollen Frauen-Vokalquartetts Faraualla, etwas "Spoken Poetry" und eines großen Festival-Orchesters, zu dem auch elektrische Gitarre und Akkordeon gehören (Meridiana Multijazz Orchestra im Titelstück), steigert sich die Musik auf "Terronia" in beeindruckende Höhen mediterraner Dramatik. Getragen von der Vitalität und Melancholie des Südens, schließt "Terronia" scharfe Kontraste mit ein, wobei stilistisch ständig alles im Fluss ist. Man kann diese Musik - ein erfolgreiches Festival-Highlight - auch als Abfolge kolossaler Episoden hören - abwechselnd verzaubernd, sarkastisch, lyrisch, verspielt, feurig, karnevalistisch, kathartisch, katastrophal, spirituell und berührend. Eine verblüffende Hommage an den großen Geist des Südens.
Presse:
„Mal abstrahiert als orchestrale Canzone-Phantasie oder konkret als funkrockiger Groove-Exkurs, mal scherzhaft kommentierend nach Art der blechblasenden Bandas oder neobarock an die blühenden Zeiten der italienischen Musikkultur erinnernd.“ (Süddeut. Zeitung)
“Minafra spielt nicht nur mit gegensätzlichen Gefühlen, er verbindet auch verschiedene Schattierungen fernerer und näherer Tradition und der Moderne mit vielen Einzelexpressionen zu einer kollektiven neuen Sprache.“ (JAZZTHING)
„Übersprudelnd und aufregend. Das ist ohne Zweifel eine der CDs dieses Jahres.“ (FONO FORUM)
„Mit Terranoia ist dem italienischen Trompeter Pino Minafra ein beeindruckendes Meisterwerk von verschwenderischer Fülle gelungen.“ (JAZZTHETIK)
Rezensionen
Stereo: "Übersprudelnd und aufregend geht seine Musik von packenden Grooves zu intelligent integrier- ten Texten, und die Vielfalt der verwendeten Klänge - vom Septett zur Big Band, vom Rezitator bis zum Frauenchor - lässt keine Langeweile aufkommen.Ohne Zweifel eine der CD's dieses Jahres. "Musik und HIFI- Check Höchstwertung." S. Thielmann in stereoplay 7/05: "Vorbereitet von einigen Tracks seines Ensemble Sud, gerät die großorchestrale Suite "Terronia" zum poetisch-stimmgewaltigen Drama Orffschen Ausmaßes. Intelligent, vielschichtig, spannend."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Canto general
- 2 Maccaroni
- 3 A mia madre
- 4 La danza del grillo
- 5 Mediterraneo
- 6 Terronia