Aki Takase: St. Louis Blues
St. Louis Blues
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: enja, 2001
- Bestellnummer: 4296766
- Erscheinungstermin: 14.4.2020
Weitere Ausgaben von St. Louis Blues
+Rudi Mahall,Fred Frith,Nils Wogram u.a.
W. C. Handy (1873-1958), der "Vater des Blues", schrieb mehr als 70 Kompositionen, von denen viele zu Evergreens wurden. Handy machte nie ein Geheimnis aus seinen Inspirationsquellen und erklärte freimütig, dass er seine kompositorischen Ideen aus dem Zuhören der Menschen auf der Straße bezog. Sein bekanntestes Stück, "St. Louis Blues", entstand 1913 und begründete Handys eigenen Verlag. Für diese Komposition ließ sich Handy von mehreren Quellen inspirieren, unter anderem von einer Frau in St. Louis, die den Blues beim Braten von Fisch sang, von einem Pianisten in Memphis und von den Tango- und Habanera-Melodien, die zu dieser Zeit in Mode waren.
Wie der Ragtime besteht auch der "St. Louis Blues" aus mehreren Teilen. Es gibt eine 12-taktige Bluesstrophe ("I hate to see the evening sun go down"), einen 16-taktigen Abschnitt mit spanischem Einschlag ("St. Louis Woman with her diamond rings") und einen 12-taktigen Bluesrefrain ("Got the St. Louis blues, I'm blue as I can be"). Normalerweise wird diese Komposition in Form von AABC gespielt. Während die drei Abschnitte auch auf andere Weise kombiniert werden können, wird der Habanera-Teil (Abschnitt B), wahrscheinlich ein Erbe der spanisch-kreolischen Tradition, meist als formales Scharnier innerhalb der Gesamtform verwendet.
“Preis der Deutschen Schallplattenkritik IV/2001“
Wie der Ragtime besteht auch der "St. Louis Blues" aus mehreren Teilen. Es gibt eine 12-taktige Bluesstrophe ("I hate to see the evening sun go down"), einen 16-taktigen Abschnitt mit spanischem Einschlag ("St. Louis Woman with her diamond rings") und einen 12-taktigen Bluesrefrain ("Got the St. Louis blues, I'm blue as I can be"). Normalerweise wird diese Komposition in Form von AABC gespielt. Während die drei Abschnitte auch auf andere Weise kombiniert werden können, wird der Habanera-Teil (Abschnitt B), wahrscheinlich ein Erbe der spanisch-kreolischen Tradition, meist als formales Scharnier innerhalb der Gesamtform verwendet.
“Preis der Deutschen Schallplattenkritik IV/2001“
Rezensionen
T. Urbach in FonoForum 2/02: "Hier handelt es sich nicht um landläufige Musik, sondern sozusagen um charaktervolle Verkehrungen des Blues, um grelle, wenngleich liebevolle Verzeichnungen. Keiner langweiligen Rückschau sitzen wir auf, sondern einem Free-Form-Blues. Immerhin bedient der wache Paul Lovens das Drum-Set, greift Fred Frith zerrend in die Saiten, überbläst Rudi Mahall die Bassklarinette, protzt Nils Wogram mit der Posaune."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 St. Louis blues
- 2 Way down south where the blues began
- 3 Mobilat
- 4 Morning star
- 5 Eine Drehorgel aus dem 21. Jahrhundert
- 6 Lulu
- 7 Wer kommt mehr vom Blues
- 8 St. Louis blues
- 9 Nur da wo du bist da ist nichts
- 10 Memphis blues
- 11 Jazz ain't what it used to be
- 12 Yellow dog blues
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