Leonard Bernstein: Serenade für Violine,Streicher,Harfe,Schlagzeug
Serenade für Violine,Streicher,Harfe,Schlagzeug
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +John Williams: Violinkonzert Nr. 1
- Künstler: James Ehnes, Saint Louis Symphony Orchestra, Stephane Deneve
- Label: Pentatone, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11765641
- Erscheinungstermin: 26.4.2024
Die Grenzen zwischen Film- und Konzertmusik überschreiten
Das St. Louis Symphony und sein Musikdirektor Stéphane Denève präsentieren ein wunderbares Programm mit zwei der bedeutendsten amerikanischen Komponisten der Geschichte: Leonard Bernstein mit seiner Serenade und John Williams mit seinem Konzert für Violine und Orchester, beide gespielt von James Ehnes, einem der außergewöhnlichsten nordamerikanischen Geiger. John Williams selbst war bei der Aufnahme seines Violinkonzerts anwesend und arbeitete mit dem St. Louis Symphony Orchestra, Denève und Ehnes zusammen. In beiden Werken geht es um die Liebe: Bernsteins Serenade wurde von Betrachtungen über die Liebe aus Platons Symposium inspiriert, während Williams’ Werk wohl von seiner plötzlich verstorbenen Frau inspiriert und ihr gewidmet wurde. Durch die Kombination dieser beiden Konzertstücke stellt dieses Album das symphonische Werk von Bernstein und Williams in den Mittelpunkt, zwei Komponisten, die sich nicht scheuten, die Grenzen zwischen Filmmusik und »ernsten« klassischen Genres zu einer Zeit zu überschreiten, als diese Welten im Allgemeinen weit voneinander entfernt waren. Vor allem in Williams’ Konzert finden sich noch Anklänge an seine Arbeit als Filmkomponist; der langsame Satz erinnert an eine Szene von emotionaler Schwere.
Das St. Louis Symphony und sein Musikdirektor Stéphane Denève präsentieren ein wunderbares Programm mit zwei der bedeutendsten amerikanischen Komponisten der Geschichte: Leonard Bernstein mit seiner Serenade und John Williams mit seinem Konzert für Violine und Orchester, beide gespielt von James Ehnes, einem der außergewöhnlichsten nordamerikanischen Geiger. John Williams selbst war bei der Aufnahme seines Violinkonzerts anwesend und arbeitete mit dem St. Louis Symphony Orchestra, Denève und Ehnes zusammen. In beiden Werken geht es um die Liebe: Bernsteins Serenade wurde von Betrachtungen über die Liebe aus Platons Symposium inspiriert, während Williams’ Werk wohl von seiner plötzlich verstorbenen Frau inspiriert und ihr gewidmet wurde. Durch die Kombination dieser beiden Konzertstücke stellt dieses Album das symphonische Werk von Bernstein und Williams in den Mittelpunkt, zwei Komponisten, die sich nicht scheuten, die Grenzen zwischen Filmmusik und »ernsten« klassischen Genres zu einer Zeit zu überschreiten, als diese Welten im Allgemeinen weit voneinander entfernt waren. Vor allem in Williams’ Konzert finden sich noch Anklänge an seine Arbeit als Filmkomponist; der langsame Satz erinnert an eine Szene von emotionaler Schwere.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Serenade für Violine und Orchester (nach Platos Symposium) (1954)
- 1 1. Phaedrus: Pausanias (Lento - Allegro marcato)
- 2 2. Aristophanes (Allegretto)
- 3 3. Eryximachus (Presto)
- 4 4. Agathon (Adagio)
- 5 5. Socrates: Alcibiades (Molto tenuto - Allegro molto vivace)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1
- 6 1. Moderato
- 7 2. Slowly, in peaceful contemplation
- 8 3. Broadly, maestoso - Quickly
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