Max Bruch: Violinkonzert Nr.2
Violinkonzert Nr.2
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +In Memoriam op. 65; Konzertstück op. 84
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Ulf Wallin, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Okko Kamu
- Label: BIS, DDD, 2014
- Bestellnummer: 7994176
- Erscheinungstermin: 1.7.2015
Ulf Wallin hat sich lange Zeit auf Musik der Moderne und Gegenwart konzentriert. Erst spät entdeckte er die Romantik für sich. Auf dieser CD spannt er einen Bogen durch über 20 Jahre der langen Karriere des Max Bruch, beginnend mit dem 1877 geschriebenen zweiten Violinkonzert und endend mit dem Konzertstück, 1910 komponiert.
Er selbst war Pianist, favorisierte aber dennoch die Violine, denn: »die Violine kann eine Melodie besser singen als das Klavier, und Melodie ist die Seele der Musik.« 1866 hatte er sein erstes Violinkonzert geschrieben (für Joseph Joachim), und das wurde sofort zu einem großen Erfolg. Bis heute gehört es zu einem der beliebtesten Konzerte im Repertoire. Wahrscheinlich ist es auch das meistgespielte Werk dieses Komponisten. Als Bruch Pablo de Sarasate mit diesem ersten Konzert hörte, reifte in ihm der Entschluss, ein zweites für Sarasate zu schreiben.
Und mit Blick auf den Widmungsträger stellt es musikalisch, klanglich und technisch höchste Anforderungen an den Solisten. Bruch selbst hielt das zweite Konzert für besser als alles, was er bis dahin für Violine geschrieben hatte. Auch Sarasate gefiel das zweite Konzert besser als das erste, und er hielt es für wesentlich schwieriger.
Er selbst war Pianist, favorisierte aber dennoch die Violine, denn: »die Violine kann eine Melodie besser singen als das Klavier, und Melodie ist die Seele der Musik.« 1866 hatte er sein erstes Violinkonzert geschrieben (für Joseph Joachim), und das wurde sofort zu einem großen Erfolg. Bis heute gehört es zu einem der beliebtesten Konzerte im Repertoire. Wahrscheinlich ist es auch das meistgespielte Werk dieses Komponisten. Als Bruch Pablo de Sarasate mit diesem ersten Konzert hörte, reifte in ihm der Entschluss, ein zweites für Sarasate zu schreiben.
Und mit Blick auf den Widmungsträger stellt es musikalisch, klanglich und technisch höchste Anforderungen an den Solisten. Bruch selbst hielt das zweite Konzert für besser als alles, was er bis dahin für Violine geschrieben hatte. Auch Sarasate gefiel das zweite Konzert besser als das erste, und er hielt es für wesentlich schwieriger.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 d-moll op. 44
- 1 1. Adagio ma non troppo
- 2 2. Recitative: Allegro moderato
- 3 3. Finale: Allegro molto
In Memoriam op. 65 (für Violine und Orchester)
- 4 Adagio
Konzertstück für Violine und Orchester op. 84
- 5 1. Allegro appassionato (attacca)
- 6 2. Adagio, ma non troppo lento
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