Giuseppe Verdi: Aida
Aida
Anja Harteros, Jonas Kaufmann, Ekaterina Semenchuk, Erwin Schrott, Ludovic Tezier, Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano
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CDs
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Anja Harteros, Jonas Kaufmann, Ekaterina Semenchuk, Erwin Schrott, Ludovic Tezier, Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano
- Label: Warner, DDD, 2015
- Bestellnummer: 11480137
- Erscheinungstermin: 20.10.2023
- Serie: The Home of Opera
- Gesamtverkaufsrang: 10388
- Verkaufsrang in CDs: 4878
Lob von allen Seiten
Die Oper »Aida« von Giuseppe Verdi gehört zu den erfolgreichsten großen Opern des 19. Jahrhunderts. Auguste Mariette, der Gründer der ägyptischen Antikenverwaltung, hatte 1869 ein Szenario verfasst, das die Grundlage für das Libretto der Oper bildete, die im alten Ägypten zur Zeit der Pharaonen spielt. In Auftrag gegeben wurde die »Aida« wenig später vom damaligen ägyptischen Vizekönig Ismail Pasha. Die Uraufführung, bei der Verdi selbst nicht anwesend war, fand am 24. Dezember 1871 in Kairo statt. Von dort aus fand die Oper ihren Weg in die großen Opernhäuser der Welt. Schon 1872 folgte die Aufführung in der Mailänder Scala, ein Jahr später Aufführungen in Berlin.
Die vorliegende, besondere Studioaufnahme der Oper erzählt die Liebesgeschichte der in Ägypten gefangenen nubischen Prinzessin Aida und des ägyptischen Heerführers Radames. In den Titelrollen: die deutsche Kammersängerin Anja Harteros (Sopran) und der deutsche Startenor Jonas Kaufmann. Die russische Mezzosopranistin Ekaterina Semenchuk, der uruguayische Bassbariton Erwin Schrott und der französische Bariton Ludovic Tézier komplettieren die Starbesetzung. Begleitet werden sie dabei vom Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter der Leitung des britischen Dirigenten Antonio Pappano. Das besondere an der Aufnahme: Beide Hauptcharaktere gaben mit den Titelrollen ihr Rollendebüt.
Mit ihrer Version der Oper »Aida« von Giuseppe Verdi gelingt dem Starensemble um Jonas Kaufmann und Anja Harteros eine Interpretation, die ohne Zweifel das Zeug zur Referenzaufnahme hat.
Die Oper »Aida« von Giuseppe Verdi gehört zu den erfolgreichsten großen Opern des 19. Jahrhunderts. Auguste Mariette, der Gründer der ägyptischen Antikenverwaltung, hatte 1869 ein Szenario verfasst, das die Grundlage für das Libretto der Oper bildete, die im alten Ägypten zur Zeit der Pharaonen spielt. In Auftrag gegeben wurde die »Aida« wenig später vom damaligen ägyptischen Vizekönig Ismail Pasha. Die Uraufführung, bei der Verdi selbst nicht anwesend war, fand am 24. Dezember 1871 in Kairo statt. Von dort aus fand die Oper ihren Weg in die großen Opernhäuser der Welt. Schon 1872 folgte die Aufführung in der Mailänder Scala, ein Jahr später Aufführungen in Berlin.
Die vorliegende, besondere Studioaufnahme der Oper erzählt die Liebesgeschichte der in Ägypten gefangenen nubischen Prinzessin Aida und des ägyptischen Heerführers Radames. In den Titelrollen: die deutsche Kammersängerin Anja Harteros (Sopran) und der deutsche Startenor Jonas Kaufmann. Die russische Mezzosopranistin Ekaterina Semenchuk, der uruguayische Bassbariton Erwin Schrott und der französische Bariton Ludovic Tézier komplettieren die Starbesetzung. Begleitet werden sie dabei vom Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter der Leitung des britischen Dirigenten Antonio Pappano. Das besondere an der Aufnahme: Beide Hauptcharaktere gaben mit den Titelrollen ihr Rollendebüt.
Mit ihrer Version der Oper »Aida« von Giuseppe Verdi gelingt dem Starensemble um Jonas Kaufmann und Anja Harteros eine Interpretation, die ohne Zweifel das Zeug zur Referenzaufnahme hat.
Rezensionen
Das Opernglas 09/2015: »Beginnen muss man einfach mit der phänomenalen Leistung von Jonas Kaufmann, der hier erstmals als Radames zu hören ist. Ebenfalls zum ersten Mal in ihrer Partie zu hören ist Anja Harteros als Aida: lyrisch wunderschön, mit zum Dahinschmelzen beseelten Piani, warmen Farben und einer Textverständlichkeit, die ihresgleichen sucht. Fabelhaft agiert das Orchester Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter der musikalischen Leitung seines Chefdirigenten Antonio Pappano, die gemeinsam Verdis Spätwerk zum Ereignis werden lassen: edel und berauschend im Klang, nuanciert, ausdrucksstark und flexibel in der dynamischen sowie akustischen Gestaltung – einfach mitreißend und packend im Gesamteindruck.«»Eine der spannendsten Aida-Interpretationen überhaupt.« - Die Deutsche Bühne
»Es ist die beste Aufnahme seit Jahren.« - Abendzeitung München
»Besitzt Referenzcharakter.« - Badische Zeitung
»Das Warten hat sich gelohnt.« - RBB
- Tracklisting
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