Antonin Dvorak: Symphonie Nr.1
Symphonie Nr.1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Deutsche Radio Philharmonie, Karel Mark Chichon
- Label: SWRmusic, DDD, 2014
- Bestellnummer: 7103020
- Erscheinungstermin: 13.4.2015
Diese Veröffentlichung markiert die erste Aufnahme des Generalmusikdirektors der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Karel Mark Chichon, auf dem Label SWR music. Als Projekt hat sich der Brite nichts Geringeres vorgenommen als eine Gesamteinspielung der Sinfonien von Antonín Dvorák.
Aber damit nicht genug! Die Sinfonien werden auf CD jeweils gekoppelt mit anderen Orchesterwerken des tschechischen Meisters, hier mit der slawisch-vaterländisch grundierten Rhapsodie op. 14. Die weiteren Veröffentlichungen werden vor allem auch Ouvertüren und Zwischenspiele aus den Opern Dvoráks enthalten, Werke von erlesener Schönheit, aber selten auf Tonträgern zu erhalten.
Dvoráks erste Sinfonie mit dem Beinamen »Die Glocken von Zlonice« ist trotz des umfangreichen Orchesterapparates voller Zauber und Melodienreichtum. Ihre großräumigen Flächen und Steigerungen erinnern von Ferne an Anton Bruckner, doch volkstümliche Wendungen, lebhafte Stimmungswechsel und farbiger Streicherklang geben dem Werk eine ganz eigene Note. Trotzdem genügte dieser Erstling von 1865 Dvoráks Ansprüchen nicht, er ließ ihn in der Schublade verschwinden. Die erste Aufführung fand erst 1936 statt und erst 1961 erschien die Sinfonie im Druck.
Der Dirigent Karel Mark Chichon gilt als einer der aufregendsten Musiker unserer Zeit. Er begeistert ein internationales Publikum mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seinem Sinn für Stimmungen - Eigenschaften, die er besonders bei der Musik Antonín Dvoráks einsetzen kann, die er und sein Orchester mit Frische und Lebendigkeit zu einem Erlebnis.
Aber damit nicht genug! Die Sinfonien werden auf CD jeweils gekoppelt mit anderen Orchesterwerken des tschechischen Meisters, hier mit der slawisch-vaterländisch grundierten Rhapsodie op. 14. Die weiteren Veröffentlichungen werden vor allem auch Ouvertüren und Zwischenspiele aus den Opern Dvoráks enthalten, Werke von erlesener Schönheit, aber selten auf Tonträgern zu erhalten.
Dvoráks erste Sinfonie mit dem Beinamen »Die Glocken von Zlonice« ist trotz des umfangreichen Orchesterapparates voller Zauber und Melodienreichtum. Ihre großräumigen Flächen und Steigerungen erinnern von Ferne an Anton Bruckner, doch volkstümliche Wendungen, lebhafte Stimmungswechsel und farbiger Streicherklang geben dem Werk eine ganz eigene Note. Trotzdem genügte dieser Erstling von 1865 Dvoráks Ansprüchen nicht, er ließ ihn in der Schublade verschwinden. Die erste Aufführung fand erst 1936 statt und erst 1961 erschien die Sinfonie im Druck.
Der Dirigent Karel Mark Chichon gilt als einer der aufregendsten Musiker unserer Zeit. Er begeistert ein internationales Publikum mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seinem Sinn für Stimmungen - Eigenschaften, die er besonders bei der Musik Antonín Dvoráks einsetzen kann, die er und sein Orchester mit Frische und Lebendigkeit zu einem Erlebnis.
Rezensionen
»Chichon treibt die gut aufgelegte Radio Philharmonie mit Leidenschaft und unbändiger Energie durch die weiten Verzweigungen der Partitur.« (Fono Forum, Juni 2015)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 3 "Die Glocken von Zlonice"
- 1 1. Maestoso
- 2 2. Adagio di molto
- 3 3. Allegretto
- 4 4. Finale: Allegro animato
Rhapsodie op. 14
- 5 Allegro moderato
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