Igor Strawinsky: Violinkonzert (180g)
Violinkonzert (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Symphonie in 3 Sätzen
- Künstler: Isaac Stern, Columbia Symphony Orchestra, Igor Strawinsky
- Label: Columbia, 1961
- Erscheinungstermin: 27.11.2015
- Serie: Speakers Corner Records
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Lange hatte Strawinsky gezögert, ein Konzert für die Violine zu schreiben. Zu wenig vertraut erschienen ihm die spezifischen Eigenschaften des Instruments, zu problematisch die damit verbundenen Herausforderungen, ein größeres Werk für die Geige zu schaffen. Dass Strawinsky sich doch an die Arbeit machte, ist nicht zuletzt dem Zureden von Paul Hindemith und der Unterstützung des Geigers Samuel Dushkin zu verdanken, der während der Entstehung wertgeschätzte Hinweise gab.
Das Violinkonzert in D zeugt bereits durch die viersätzige Anlage und die Satzbezeichnungen wie Toccata, Aria und Capriccio von intensiver Beschäftigung mit barocken Formen, die Strawinsky mit rhythmisch-metrischem Spielwitz und Ironie gestaltet. Zwar solle das Stück mit den Worten des Komponisten »nach Geige stinken«, doch kommt auch das Ensemble solistisch in einer Weise zu Wort, die an das Concerto grosso erinnert.
Geradezu euphorisch bejubelt Autor Ernst Müller (Analog Audio Association-Bulletin) den »offenbarenden Charakter« und die enorme Dynamik dieser Columbia-Aufnahme. »Man hört alle Details, die Bläser sind präzise, das Orchester begleitet schlichtweg grandios.«
»Schon durch die Personalunion von Dirigent und Komponist einmalige Aufnahme – historisch, interpretatorisch und musikalisch hoch spannend.« (LP Magazin, 2 / 2016)
Das Violinkonzert in D zeugt bereits durch die viersätzige Anlage und die Satzbezeichnungen wie Toccata, Aria und Capriccio von intensiver Beschäftigung mit barocken Formen, die Strawinsky mit rhythmisch-metrischem Spielwitz und Ironie gestaltet. Zwar solle das Stück mit den Worten des Komponisten »nach Geige stinken«, doch kommt auch das Ensemble solistisch in einer Weise zu Wort, die an das Concerto grosso erinnert.
Geradezu euphorisch bejubelt Autor Ernst Müller (Analog Audio Association-Bulletin) den »offenbarenden Charakter« und die enorme Dynamik dieser Columbia-Aufnahme. »Man hört alle Details, die Bläser sind präzise, das Orchester begleitet schlichtweg grandios.«
Rezensionen
»Schon durch die Personalunion von Dirigent und Komponist einmalige Aufnahme – historisch, interpretatorisch und musikalisch hoch spannend.« (LP Magazin, 2 / 2016)
Rezensionen
»Eine Platte, die klanglich Spaß macht, recht direkt abgenommen hat der Geigenton mehr Schmelz ...« (Fono Forum, April 2016)Mehr von Igor Strawinsky...
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