Antonin Dvorak: Slawische Tänze Nr.1-16
Slawische Tänze Nr.1-16
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Prague Symphony Orchestra, Tomas Brauner
- Label: Supraphon, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11689616
- Erscheinungstermin: 5.1.2024
- Gesamtverkaufsrang: 7555
- Verkaufsrang in CDs: 3186
Slawische Tänze mit den Prager Symphonikern – Dvořák in guten Händen
Der in Berlin ansässige Verleger Fritz Simrock war von den Mährischen Duetten sehr beeindruckt, obwohl die Sammlung noch nicht erschienen war, und schrieb an den jungen Antonín Dvořák, beauftragte ihn mit einem weiteren Werk und erläuterte seine Vorstellung davon, dass es im Stil der Ungarischen Tänze von Brahms sein sollte. Der Komponist entwarf innerhalb weniger Stunden die erste Reihe slawischer Tänze und vollendete die Fassung für Klavier zu vier Händen in drei Wochen. Gleichzeitig arbeitete er an der Orchestrierung.
In einem ausführlichen Aufsatz in der National-Zeitung in Berlin lobte der einflussreiche Kritiker Louis Ehlert Dvořák so sehr, dass er den damals noch unbekannten tschechischen Künstler über Nacht berühmt machte: »Ich halte die Slawischen Tänze für ein Stück, das die Welt ebenso bereisen wird wie die Ungarischen Tänze von Brahms. … Göttliche Natürlichkeit zirkuliert in dieser Musik … Dvořák schreibt so fröhliche und einzigartige Basslinien, dass das Herz eines wahren Musikers vor Freude hüpft … Ich denke, wie schön wäre es, wieder einmal einen Musiker hervortreten zu sehen, über den wir uns so wenig streiten müssten was den Frühling angeht.«
Im ersten Jahr nach seiner Veröffentlichung wurden ausgewählte Slawische Tänze in Prag, New York, Boston, London, Berlin, Dresden, Hamburg, Köln, Bonn, Nizza, Graz, Luzern und anderen Städten aufgeführt … Dvořáks Musik ist tief in die DNA des Prager Symphonieorchesters eingeprägt, das es unter Dirigenten wie Jiří Bělohlávek, Charles Mackerras, Václav Neumann, Tomáš Netopil usw. aufgeführt hat.
Die neue Aufnahme, die mit Tomáš Brauner, dem derzeitigen Musikdirektor des Orchesters, erstellt wurde, basiert auf einer berühmten Interpretationstradition, deren runder und transparenter Klang die besten Qualitäten des exquisiten Jugendstil-Smetana-Saals des Gemeindehauses in Prag einfängt. (supraphon. com)
Der in Berlin ansässige Verleger Fritz Simrock war von den Mährischen Duetten sehr beeindruckt, obwohl die Sammlung noch nicht erschienen war, und schrieb an den jungen Antonín Dvořák, beauftragte ihn mit einem weiteren Werk und erläuterte seine Vorstellung davon, dass es im Stil der Ungarischen Tänze von Brahms sein sollte. Der Komponist entwarf innerhalb weniger Stunden die erste Reihe slawischer Tänze und vollendete die Fassung für Klavier zu vier Händen in drei Wochen. Gleichzeitig arbeitete er an der Orchestrierung.
In einem ausführlichen Aufsatz in der National-Zeitung in Berlin lobte der einflussreiche Kritiker Louis Ehlert Dvořák so sehr, dass er den damals noch unbekannten tschechischen Künstler über Nacht berühmt machte: »Ich halte die Slawischen Tänze für ein Stück, das die Welt ebenso bereisen wird wie die Ungarischen Tänze von Brahms. … Göttliche Natürlichkeit zirkuliert in dieser Musik … Dvořák schreibt so fröhliche und einzigartige Basslinien, dass das Herz eines wahren Musikers vor Freude hüpft … Ich denke, wie schön wäre es, wieder einmal einen Musiker hervortreten zu sehen, über den wir uns so wenig streiten müssten was den Frühling angeht.«
Im ersten Jahr nach seiner Veröffentlichung wurden ausgewählte Slawische Tänze in Prag, New York, Boston, London, Berlin, Dresden, Hamburg, Köln, Bonn, Nizza, Graz, Luzern und anderen Städten aufgeführt … Dvořáks Musik ist tief in die DNA des Prager Symphonieorchesters eingeprägt, das es unter Dirigenten wie Jiří Bělohlávek, Charles Mackerras, Václav Neumann, Tomáš Netopil usw. aufgeführt hat.
Die neue Aufnahme, die mit Tomáš Brauner, dem derzeitigen Musikdirektor des Orchesters, erstellt wurde, basiert auf einer berühmten Interpretationstradition, deren runder und transparenter Klang die besten Qualitäten des exquisiten Jugendstil-Smetana-Saals des Gemeindehauses in Prag einfängt. (supraphon. com)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
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