Samuel Lampel: Abendgebet für Schabbat (Leipzig 1928) (CD)

Samuel Lampel (1884-1942)

Assaf Levitin, Ivo Mrvelj, Leipziger Synagogalchor, Philipp Goldmann

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 9,99

*Sonderpreis gültig solange Artikel am Lager

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Mah tauwu; Psalmen 29, 92, 93, 95; L'cho daudi; Borachu; Sch'ma; Emess; Mi chomaucho; Uw'zel; W'schom'ru; Halb-Kaddisch; Waj'chullu; Boruch; Mogen owauss; Elauhenu; Kiddusch; Olenu; Adaun aulom; Segen

Künstler:: Cantor Assaf Levitin (Bass-Bariton), Ivo Mrvelj (Orgel), Leipziger Synagogalchor, Philipp Goldmann
Label:: Rondeau
Aufnahmejahr ca.:: 2023
Artikelnummer:: 11545477
UPC/EAN:: 4037408062503
Erscheinungstermin:: 14.7.2023

Lagerräumung

Musik aus Samuel Lampels "Synagogengesänge"

Die neue CD des Leipziger Synagogalchores dokumentiert einen heute weithin unbekannten Teil der Leipziger Musikgeschichte. Als Kantor der liberalen Gemeindesynagoge komponierte Samuel Lampel (1884–1942) die Musik für die Gottesdienste, für das Gebet am Schabbat und an den Feiertagen. Durch die Schoah gerieten seine Werke in Vergessenheit; nun ist ein Teil seiner Kompositionen erstmals auf CD zu hören. Der Leipziger Synagogalchor hat die Gesänge für Schabbat zusammen mit Kantor Assaf Levitin und Organist Ivo Mrvelj in der Leipziger Thomaskirche aufgenommen, nur wenige Schritte vom einstigen Standort der Synagoge in der Gottschedstraße entfernt.

Rezensionen

»Ivo Mrvelj begleitet an der Sauer-Orgel der Thomaskirche den prächtigen Leipziger Synagogalchor. Philipp Goldmann, selbst ehemaliger Thomaner, weiß, wie man diese Musik inszenieren muss! Ein Stück Leipziger Musikgeschichte!« (FONO FORUM, November 2023)