Fazil Say - Oiseaux tristes
Fazil Say - Oiseaux tristes
Mit Werken von:
Francois Couperin (1668-1733)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Maurice Ravel (1875-1937)
Mitwirkende:
Fazil Say
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Francois Couperin: Ordre XXI e-moll aus "Quatrieme livre de pieces de clavecin"
+Claude Debussy: Suite bergamasque
+Maurice Ravel: Miroirs
- Künstler: Fazil Say (Klavier)
- Label: Warner, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11909858
- Erscheinungstermin: 13.9.2024
- Gesamtverkaufsrang: 4788
- Verkaufsrang in CDs: 2373
Von traurigen Vögeln und Spiegelbildern: Fazil Says Klavieralbum
»Oiseaux Tristes führt die Werke dreier berühmter französischer Komponisten zusammen«, beschreibt der türkische Pianist Fazil Say den Aufbau seines Albums. Benannt nach dem Stück Oiseaux Tristes (Traurige Vögel) aus Maurice Ravels Suite Miroirs (Spiegelbilder), verbindet das Album die Belle Époque mit dem Barock. Schließlich teilten Ravel und sein Zeitgenosse Claude Debussy ein gemeinsames Vorbild: den Barockkomponisten François Couperin. Und so vereint Fazil Say die drei Komponisten in einem andeutungsreichen Programm.
Debussys Suite Bergamasque ist ein Spiel mit Bezügen. Bereits Satztitel wie Menuet und Passepied deuten auf die Verbindung zu barocken Tänzen hin. Doch das bekannteste Stück der Suite, Claire de lune, verweist auf ein Gedicht Paul Verlaines. Der Dichter hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen zwischen den verschiedenen Kunstformen einzureißen. Er zog seine Inspiration aus den idyllischen Gemälden des Rokoko-Künstlers Watteau und forderte, Dichtkunst solle vor allen Dingen Musik sein. Maurice Ravel wiederum nannte seine Suite nicht ohne Grund Spiegelbilder. Er griff neben vorklassischen Formen und spätromantischen Harmonien auch Ideen Debussys auf. Für Fazıl Say steht fest: »Miroirs ist eines der allumfassendsten und interessantesten Werke im Klavierrepertoire. Ich verbrachte Monate damit, an ihm zu arbeiten«. Noch großangelegter allerdings erscheint Couperins Sammlung Quatrième livre de pièces de clavecin, aus denen der Pianist fünf Stücke auswählte und für das moderne Klavier einrichtete.
»Oiseaux Tristes führt die Werke dreier berühmter französischer Komponisten zusammen«, beschreibt der türkische Pianist Fazil Say den Aufbau seines Albums. Benannt nach dem Stück Oiseaux Tristes (Traurige Vögel) aus Maurice Ravels Suite Miroirs (Spiegelbilder), verbindet das Album die Belle Époque mit dem Barock. Schließlich teilten Ravel und sein Zeitgenosse Claude Debussy ein gemeinsames Vorbild: den Barockkomponisten François Couperin. Und so vereint Fazil Say die drei Komponisten in einem andeutungsreichen Programm.
Debussys Suite Bergamasque ist ein Spiel mit Bezügen. Bereits Satztitel wie Menuet und Passepied deuten auf die Verbindung zu barocken Tänzen hin. Doch das bekannteste Stück der Suite, Claire de lune, verweist auf ein Gedicht Paul Verlaines. Der Dichter hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen zwischen den verschiedenen Kunstformen einzureißen. Er zog seine Inspiration aus den idyllischen Gemälden des Rokoko-Künstlers Watteau und forderte, Dichtkunst solle vor allen Dingen Musik sein. Maurice Ravel wiederum nannte seine Suite nicht ohne Grund Spiegelbilder. Er griff neben vorklassischen Formen und spätromantischen Harmonien auch Ideen Debussys auf. Für Fazıl Say steht fest: »Miroirs ist eines der allumfassendsten und interessantesten Werke im Klavierrepertoire. Ich verbrachte Monate damit, an ihm zu arbeiten«. Noch großangelegter allerdings erscheint Couperins Sammlung Quatrième livre de pièces de clavecin, aus denen der Pianist fünf Stücke auswählte und für das moderne Klavier einrichtete.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
Fazil Say - Oiseaux tristes
EUR 19,99**
EUR 17,99*