Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzerte Nr.11-13 (arr. für Klavier & Streichquartett) auf CD

Als Pianist trat Mozart bei vielen Konzerten und Musikakademien auf, für die er sich ein Repertoire aufbauen musste; Ebenso benötigte er pädagogisches Repertoire für seine Schüler. Zwischen 1782 und 1786 komponierte Mozart neben Klaviersonaten und Variationen vierzehn neue Konzerte für Klavier mit Orchester.

Er war sicherlich kein Neuling auf diesem Gebiet, da er bereits nicht weniger als zehn Klavierkonzerte auf dem Konto hatte (ganz zu schweigen von seinen Violinkonzerten und seiner ersten Sammlung von Konzerten für Blasinstrumente).

So beginnt Mozarts Wiener Periode mit einem bemerkenswerten Trio von Klavierkonzerten, KV 413, 414 und 415. Mozart hat sie zweifellos für sich selbst geschrieben. Seine Konzerttätigkeit in Wien war außergewöhnlich, vor allem in den ersten Jahren, in denen er sowohl als Solist als auch als Komponist Erfolg hatte.

Er beschloss daher, dieses Trio auf eigene Kosten (auf Abonnementbasis) zu veröffentlichen, offensichtlich im Hinblick auf eine weitere Einnahmequelle.