Adele Charvet - Long Time Ago (CD)

Adele Charvet - Long Time Ago

Mit Werken von: Aaron Copland (1900-1990) , Ralph Vaughan Williams (1872-1958) , Benjamin Britten (1913-1976) , Samuel Barber (1910-1981) , Glen Roven (1958-2018) , Jake Heggie (geb. 1961) , William Bolcom (geb. 1938) , Charles Ives (1874-1954) , Gerald Finzi (1901-1956) , Madeleine Dring (1923-1977) , Roger Quilter (1877-1953)

Mitwirkende: Adele Charvet, Susan Manoff

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Copland: Zion's Walls; Long Time Ago; Heart, We Will Forget Him; At The River
+Vaughan Williams: Silent Noon
+Britten: Night Covers Up The Rigid Land; Johnny; Funeral Blues
+Barber: Solitary Hotel; The Desire For Hermitage; Nocturne; Sure On This Shining Night; The Secrets Of The Old
+Roven: Listening To Jazz
+Heggie: The Moon's The North Wind's Cooky; Animal Passion
+Bolcom: Amor; Waitin
+Ives: Remembrance; Songs My Mother Taught Me
+Finzi: Two Lips
+Dring: Song Of A Nightclub Proprietress
+Quilter: Weep You No More

Künstler: Adele Charvet (Mezzosopran), Susan Manoff (Klavier)
Label: Alpha, DDD, 2018
Bestellnummer: 9497638
Erscheinungstermin: 8.11.2019

Filmausschnitte/Videotrailer

Die junge Mezzosopranistin Adèle Charvet wird für Alpha mehrere CDs aufnehmen. Im Jahr 2017 erhielt sie den Preis der Verbier Festival Academy. Während sie auf der Opernbühne bereits für Furore sorgte, wendet sich Adèle Charvet nun auch leidenschaftlich dem Liedrepertoire zu.

Das Programm ihres ersten Albums resultiert zum Teil auch aus ihrer musikalischen Partnerschaft und Verbundenheit mit der Pianistin Susan Manoff, denn beide stammen aus New York: »'Long Time Ago' knüpft die Fäden unseres Lebens zusammen«, sagt Susan.

Adèle fährt fort: »Die musikalische Reise ist immens, vom zentralen Repertoire der amerikanischen Musik - Barber, Copland, Ives - bis hin zu Kabarett-Liedern (Heggie, Bolcom), mit einem Umweg über England: Britten, Vaughan Williams.

Samuel Barbers ›Solitary Hotel‹ ist wie ein Edward Hopper Gemälde in Musik; Aaron Coplands ›At the River‹ lädt die Pilger zum Kirchentreffen ein: »Ja, wir versammeln uns am Fluss«... Das Programm entfaltet sich zu einem Zyklus, der die wichtigsten Lebensstationen durchquert.