Giuseppe Verdi: I Vespri Siciliani
I Vespri Siciliani
Bryan Hymel, Lianna Haroutounian, Erwin Schrott, Michael Volle, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Antonio Pappano
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Laufzeit: 180 Min.
- Tonformat: stereo/DSS 5.1
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Untertitel: Deutsch
- Künstler: Bryan Hymel, Lianna Haroutounian, Erwin Schrott, Michael Volle, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Antonio Pappano
- Label: Warner, 2013
- Erscheinungstermin: 20.3.2015
Opulentes Opernspektakel aus London: Verdis Vêpres siciliennes mit Bryan
Hymel auf DVD
Es war das Spektakulärste, was das Royal Opera House, Covent Garden im Verdi-Jahr 2013 zu bieten hatte, ein Glanzstück der Operninterpretation: Die Inszenierung von Verdis Les Vêpres siciliennes (Die sizilianische Vesper). Die Produktion mit der Tenor-Entdeckung Bryan Hymel, mit Lianna Haroutounian, Erwin Schrott, Michael Volle und Maestro Antonio Pappano am Pult hat Geschichte geschrieben. Sie gewann den Olivier Award. Jetzt erscheint sie auf DVD und Blu-ray.
Zur Bedeutung dieses Projekts gehört auch, dass Verdis Sizilianische Vesper nicht in der bekannteren italienischen, sondern in der französischen Fassung, entstanden für die Pariser Opéra, inszeniert wurde. Erst als Verdi dort einen Riesenerfolg verbuchen konnte, arbeitete er die Oper für Italien um – unter Verzicht auf die großen Tableaux, wie sie für die französische Grand Opéra typisch waren. Der Regisseur Stefan Herheim gestaltete auf Grundlage der Handlung um den Volksaufstand und das Massaker von Palermo 1282 üppige, sich brechende und wiederspiegelnde Bilder von Gewaltherrschaft, Verrat und Rache – versetzt ins Jahr 1855, dem Jahr der Pariser Uraufführung. Unter Herheims Regie wurde die verschwenderische Ausstattung der Grand Opéra zum Ausdrucksmittel intensivster Emotionen – passend zur Leistung der Solisten. Besonders im Fokus: der amerikanische Tenor Bryan Hymel, der im Rahmen eines Exklusiv-Vertrages mit Warner Classics gerade sein erstes Album Héroïque präsentiert. Als höhenstarker Sänger mit bruchlos geführter Prachtstimme feierte er als Henri, Verdis höchster Tenorpartie, Triumphe bei Publikum und Kritik.
Bryan Hymel, Lianna Haroutounian, Erwin Schrott, Michael Volle
Chorus & Orchestra of the Royal Opera House, London
Antonio Pappano
Inszenierung: Stefan Herheim
Live – London, Herbst 2013
Es war das Spektakulärste, was das Royal Opera House, Covent Garden im Verdi-Jahr 2013 zu bieten hatte, ein Glanzstück der Operninterpretation: Die Inszenierung von Verdis Les Vêpres siciliennes (Die sizilianische Vesper). Die Produktion mit der Tenor-Entdeckung Bryan Hymel, mit Lianna Haroutounian, Erwin Schrott, Michael Volle und Maestro Antonio Pappano am Pult hat Geschichte geschrieben. Sie gewann den Olivier Award. Jetzt erscheint sie auf DVD und Blu-ray.
Zur Bedeutung dieses Projekts gehört auch, dass Verdis Sizilianische Vesper nicht in der bekannteren italienischen, sondern in der französischen Fassung, entstanden für die Pariser Opéra, inszeniert wurde. Erst als Verdi dort einen Riesenerfolg verbuchen konnte, arbeitete er die Oper für Italien um – unter Verzicht auf die großen Tableaux, wie sie für die französische Grand Opéra typisch waren. Der Regisseur Stefan Herheim gestaltete auf Grundlage der Handlung um den Volksaufstand und das Massaker von Palermo 1282 üppige, sich brechende und wiederspiegelnde Bilder von Gewaltherrschaft, Verrat und Rache – versetzt ins Jahr 1855, dem Jahr der Pariser Uraufführung. Unter Herheims Regie wurde die verschwenderische Ausstattung der Grand Opéra zum Ausdrucksmittel intensivster Emotionen – passend zur Leistung der Solisten. Besonders im Fokus: der amerikanische Tenor Bryan Hymel, der im Rahmen eines Exklusiv-Vertrages mit Warner Classics gerade sein erstes Album Héroïque präsentiert. Als höhenstarker Sänger mit bruchlos geführter Prachtstimme feierte er als Henri, Verdis höchster Tenorpartie, Triumphe bei Publikum und Kritik.
Bryan Hymel, Lianna Haroutounian, Erwin Schrott, Michael Volle
Chorus & Orchestra of the Royal Opera House, London
Antonio Pappano
Inszenierung: Stefan Herheim
Live – London, Herbst 2013
- Tracklisting
- 1 Les Vêpres Siciliennes Acts 1 & 2
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