Jacqueline du Pre - 5 Legendary Recordings on LP (180g) auf 5 LPs
Jacqueline du Pre - 5 Legendary Recordings on LP (180g)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- 1.LP Elgar: Cellokonzert op. 85; Sea Pictures op. 37 (Jacqueline du Pre, Janet Baker, London Symphony Orchestra, John Barbirolli / 1965)
- 2.LP Haydn: Cellokonzert Nr. 1; Boccherini: Cellokonzert B-Dur
- Jacqueline du Pre, English Chamber Orchestra, London Symphony Orchestra, Daniel Barenboim / 1967)
- 3.LP Schumann: Cellokonzert op. 129; Saint-Saens: Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33 (Jaqueline du Pre, New Philharmonia Orchestra, Daniel Barenboim / 1968)
- 4.LP Strauss: Don Quixote op. 35 (Jacqueline du Pre, New Philharmonia Orchestra, Adrian Boult / 1968)
- 5.LP Dvorak: Cellokonzert op. 104; Waldesruh op. 68 Nr. 5 (Jaqueline du Pre, Chicago Symphony Orchestra, Daniel Barenboim / 1970)
- Künstler:
- Jacqueline du Pre, Janet Baker, London Symphony Orchestra, English Chamber Orchestra, New York Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, John Barbirolli, Daniel Barenboim, Adrian Boult
- Label:
- Warner
- Aufnahmejahr ca.:
- 1965-1970
- Artikelnummer:
- 7736896
- UPC/EAN:
- 0190295754747
- Erscheinungstermin:
- 17.11.2017
- Gesamtverkaufsrang: 6048
- Verkaufsrang in LPs: 2282
Sie war ein Wirbelwind im konservativen Klassik-Betrieb. Mit ihren langen Haaren und dem ungeschminkten Äußeren wirkt sie heute wie eine Ikone der Sixties. Sie war eine Virtuosin von Weltrang, eine Musikerin der großen Leidenschaften – aber auch die Hauptfigur in einer tragischen Lebensgeschichte: Jacqueline du Pre wurde nur 42 Jahre alt.
Aus Anlass ihres 30. Todestages erscheinen nun fünf ihrer legendären Alben als LP-Box – darunter sogar eine Vinyl-Premiere! Trotz ihrer tragisch kurzen Karriere hatte Jacqueline du Pre Gelegenheit, viele bedeutende Cellowerke einzuspielen.
Schon in der Frühzeit ihres Weltruhms, im Jahre 1965, legte sie eine Aufnahme vor, die zu den legendärsten Klassikalben überhaupt zählt: Edward Elgars Cellokonzert. In den folgenden drei Jahren kamen Konzerte von Haydn, Boccherini, Schumann, Saint-Saens und natürlich Dvorak hinzu – oft am Pult begleitet von du Pres Ehemann Daniel Barenboim. Eine besondere Rarität ist die Einspielung von Strauss‘ Sinfonischer Dichtung Don Quixote, die wegen des konzertanten Soloparts als inoffizielles Cellokonzert gilt. 1968 entstanden, kam die Produktion erst 1995 als CD-Album auf den Markt – und erfährt hier (wie alle fünf Alben in modernstem Remastering) ihre LP-Premiere.
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