Jacqueline du Pre -The Heart of the Cello (180g)
Jacqueline du Pre -The Heart of the Cello (180g)
Jacqueline du Pre, Royal Philharmonic Orchestra, New Philharmonia Orchestra, English Chamber Orchestra, John Barbirolli, Daniel Barenboim
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Elgar: Cellokonzert op. 85 (1. & 2. Satz)
+Dvorak: Cellokonzert h-moll (3. Satz)
+Saint-Saens: Cellokonzert Nr. 1 (1. Satz)
+Schumann: Cellokonzert op. 129 (2. & 3. Satz)
+Haydn: Cellokonzert Nr. 1 (3. Satz)
- Künstler: Jacqueline du Pre, Royal Philharmonic Orchestra, New Philharmonia Orchestra, English Chamber Orchestra, John Barbirolli, Daniel Barenboim
- Label: Warner, 1967/1968
- Bestellnummer: 7533947
- Erscheinungstermin: 6.10.2017
Hommage an die Cello-Legende: Zum 30. Todestag von Jacqueline du Pre
Als am 19. Oktober 1987 die englische Cellistin Jacqueline du Pre mit nur 42 Jahren starb, verlor die Musikwelt eine ihrer charismatischsten Persönlichkeiten. Bereits 1972 hatte sie wegen ihrer MS-Erkrankung die Karriere beenden müssen. Zum 30. Todestag erscheint unter dem Titel The Heart of the Cello eine Sammlung der größten Momente ihrer Diskografie – als CD-Doppelalbum und auf Vinyl in modernstem Remastering.
Beide Konfigurationen beginnen natürlich mit ihrer berühmtesten Aufnahme – einer Sternstunde der Schallplattengeschichte: das Cellokonzert ihres Landsmannes Edward Elgar. Aber Kenner schätzen natürlich auch die Konzerte von Dvorak, Schumann, Haydn, Boccherini, Saint-Saens oder – eine echte Entdeckung des britischen Repertoires – von Frederick Delius. Viel Raum nimmt auch die Kammermusik ein. Sonaten und Trios von Beethoven, Brahms und Franck nahm die Künstlerin an der Seite ihres damaligen Ehemannes Daniel Barenboim auf.
Das gesamte Repertoire ist geprägt von der immensen Leidenschaft, dem jugendlichen Feuer und der immensen Spielfreude und kreativen Kraft, die Jacqueline du Pre in jeder Note verströmte. Gleichzeitig besaß ihr Spiel eine tiefe künstlerische Reife. »Sie ist für das Cellospiel geboren«, konstatierte die New York Times in den ersten Jahren ihrer Erfolge. Dass ihr nur so wenig Zeit bleiben würde, ahnte niemand.
Als am 19. Oktober 1987 die englische Cellistin Jacqueline du Pre mit nur 42 Jahren starb, verlor die Musikwelt eine ihrer charismatischsten Persönlichkeiten. Bereits 1972 hatte sie wegen ihrer MS-Erkrankung die Karriere beenden müssen. Zum 30. Todestag erscheint unter dem Titel The Heart of the Cello eine Sammlung der größten Momente ihrer Diskografie – als CD-Doppelalbum und auf Vinyl in modernstem Remastering.
Beide Konfigurationen beginnen natürlich mit ihrer berühmtesten Aufnahme – einer Sternstunde der Schallplattengeschichte: das Cellokonzert ihres Landsmannes Edward Elgar. Aber Kenner schätzen natürlich auch die Konzerte von Dvorak, Schumann, Haydn, Boccherini, Saint-Saens oder – eine echte Entdeckung des britischen Repertoires – von Frederick Delius. Viel Raum nimmt auch die Kammermusik ein. Sonaten und Trios von Beethoven, Brahms und Franck nahm die Künstlerin an der Seite ihres damaligen Ehemannes Daniel Barenboim auf.
Das gesamte Repertoire ist geprägt von der immensen Leidenschaft, dem jugendlichen Feuer und der immensen Spielfreude und kreativen Kraft, die Jacqueline du Pre in jeder Note verströmte. Gleichzeitig besaß ihr Spiel eine tiefe künstlerische Reife. »Sie ist für das Cellospiel geboren«, konstatierte die New York Times in den ersten Jahren ihrer Erfolge. Dass ihr nur so wenig Zeit bleiben würde, ahnte niemand.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
LP
Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85 (Auszug)
- 1 Edward Elgar: 1. Adagio - Moderato
- 2 Edward Elgar: 2. Lento - Allegro molto
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 (Auszug)
- 3 Antonin Dvorak: 3. Finale: Allegro molto
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 (Auszug)
- 4 Camille Saint-Saens: 1. Allegro non troppo
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129 (Auszug)
- 5 Robert Schumann: 2. Langsam - Etwas lebhafter - Schneller -
- 6 Robert Schumann: 3. Sehr lebhaft - Cadenza - Im Tempo - Schneller
Konzert für Violoncello und Streicher Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1 (Auszug)
- 7 Joseph Haydn: 3. Allegro molto