Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit-Suite op.40 für Streichorchester (CD)

Edvard Grieg (1843-1907)

Aus Holbergs Zeit-Suite op.40 für Streichorchester

Mit weiteren Werken von: Erlend Skomsvoll (geb. 1969)

Mitwirkende: Christian Ihle Hadland, Erlend Skomsvoll, 1B1, Jan Björanger

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Edvard Grieg (1843-1907): Aus Holbergs Zeit-Suite op.40 für Streichorchester, CD

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+Aus Holbergs Zeit-Suite op. 40 für Klavier
+Skomsvoll: Skomsvoll's Holberg Variations - Recomprimprovariations

Künstler: Christian Ihle Hadland (Klavier), Erlend Skomsvoll (Klavier), 1B1, Jan Björanger
Label: Simax, DDD, 2014
Bestellnummer: 5682345
Erscheinungstermin: 18.8.2014

Auf dieser CD ist Griegs ›Holberg Suite‹ in drei Versionen zu hören: In der Orchesterversion, in der Version für Klavier und als ›Recomprimprovariations‹, die das Ganze Werk in ein komplett neues Licht rücken. Und ja, man muss es so enthusiastisch ausdrücken: diese CD macht allen denen Mut, die die Musik schon lange von Routine und Perfektion überdeckt sahen.

So auch der Geiger Jan Bjoranger, der unter Mariss Jansons beim Oslo Philharmonic spielte und Gastdirigent beim Scottish Chamber Orchestra war. Er stolperte über Routine und die Angst, Fehler zu machen, und konnte seine Neugierde auf Neues so nicht länger stillen.

Mit einem Pool aus 70 Musikern gründete er 2008 das Orchester ›1B1‹, das für nichts Geringeres angetreten ist, als der Welt die Klassik in einem neuen Licht zu präsentieren. Das gelingt hier voll und ganz!

Rhythmisch agil und präzise akzentuiert werden schon im Präludium die Zöpfe abgeschnitten, das elegische Air erklingt ohne die gewohnte vibrierende Sentimentalität, und das vorwärtspreschende Rigaudon wirkt auf bestechende Weise authentisch.

Rezensionen

zur Holberg-Suite: »Rhythmisch agil und präzise akzentuiert werden schon im Präludium die Zöpfe abgeschnitten, das elegische Air erklingt ohne die gewohnte vibrierende Sentimentalität, und das vorwärtspreschende Rigaudon wirkt auf bestechende Weise authentisch.« (Fono Forum, März 2015)