Joseph Haydn: Cellokonzerte Nr.1 & 2 auf CD
Cellokonzerte Nr.1 & 2
Mit weiteren Werken von:
Paul Wranitzky (1756-1808)
Mitwirkende:
Enrico Bronzi, Orchestra di Padova e del Veneto
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Wranitzky: Cellokonzert op. 27
- Künstler:
- Enrico Bronzi (Cello & Dirigat), Orchestra di Padova e del Veneto
- Label:
- Concerto
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- UPC/EAN:
- 8012665208112
- Erscheinungstermin:
- 6.12.2020
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Acht Konzerte für Cello und Orchester werden Haydn zugeschrieben, doch nur zwei davon können ihm halbwegs sicher zugeordnet werden, nämlich das zwischen 1761 und 1765 entstandene Konzert in C-Dur und das 1783 geschriebene in D-Dur. Sie sind ins allgemeine Konzertrepertoire eingegangen und gehören zu den interessantesten Konzerten nach Vivaldi, denn stilistisch bewegen sie sich im Grenzgebiet zwischen Barock und Wiener Klassik.
Insbesondere das zweite Konzert gehört für Weltklasse-Cellisten geradezu zum Pflichtrepertoire (Rostropowitsch, Fournier, Yo-Yo Ma). Diese CD endet mit einem weit weniger bekannten Konzert aus der Feder des mährischen Komponisten Pavel Vranicky (1756-1808), der seinen Namen später in Paul Wranitzky germanisierte. Ein schönes Beispiel für die Unberechenbarkeit und Ungerechtigkeit der Geschichte, die sich nicht darum schert, ob ein Werk zu Recht oder zu Unrecht in Vergessenheit gerät.
Dieses hier gehört jedenfalls unbedingt aufs Podium; sein Schöpfer wurde zu Lebzeiten sehr geschätzt. Und das nicht nur am Habsburger Hof; auch Haydn, Mozart und Beethoven äußerten sich lobend über ihren Kollegen. Wranitzky dirigierte denn auch Beethovens 1. Symphonie am Start ins neue Jahrhundert.
Es gibt Kritiker, die seine über 50 Streichquartette qualitativ über diejenigen Mozarts stellen, und seine Symphonien können sich fraglos absolut mit denen aus der Feder Haydns messen.
Insbesondere das zweite Konzert gehört für Weltklasse-Cellisten geradezu zum Pflichtrepertoire (Rostropowitsch, Fournier, Yo-Yo Ma). Diese CD endet mit einem weit weniger bekannten Konzert aus der Feder des mährischen Komponisten Pavel Vranicky (1756-1808), der seinen Namen später in Paul Wranitzky germanisierte. Ein schönes Beispiel für die Unberechenbarkeit und Ungerechtigkeit der Geschichte, die sich nicht darum schert, ob ein Werk zu Recht oder zu Unrecht in Vergessenheit gerät.
Dieses hier gehört jedenfalls unbedingt aufs Podium; sein Schöpfer wurde zu Lebzeiten sehr geschätzt. Und das nicht nur am Habsburger Hof; auch Haydn, Mozart und Beethoven äußerten sich lobend über ihren Kollegen. Wranitzky dirigierte denn auch Beethovens 1. Symphonie am Start ins neue Jahrhundert.
Es gibt Kritiker, die seine über 50 Streichquartette qualitativ über diejenigen Mozarts stellen, und seine Symphonien können sich fraglos absolut mit denen aus der Feder Haydns messen.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violoncello und Streicher Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1
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1 1. Moderato
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2 2. Adagio
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3 3. Allegro molto
Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur op. 27
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4 1. Allegro maestoso
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5 2. Adagio ma non troppo
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6 3. Rondo: Allegro molto
Konzert für Violoncello und Streicher Nr. 2 D-Dur Hob. VIIb:2
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7 1. Allegro moderato
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8 2. Adagio
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9 3. Rondo: Allegro
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