Mieczyslaw Weinberg: Violinkonzert op.67 (180g)
Violinkonzert op.67 (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Sonate op. 69 für 2 Violinen
- Künstler: Gidon Kremer, Madara Petersone, Gewandhausorchester Leipzig, Daniele Gatti
- Label: Accentus, 2020/2019
- Bestellnummer: 11806019
- Erscheinungstermin: 8.4.2022
Weitere Ausgaben von Violinkonzert op.67
Wiederentdeckt
Mieczysław Weinberg hat ein umfangreiches Œuvre hinterlassen. Musikalisch kann man die enge Freundschaft des Komponisten mit Dmitri Schostakowitsch hören, obwohl Weinbergs Musik eher lyrischer und romantischer Natur ist.
Gidon Kremer hat sich der Wiederentdeckung und Pflege von Weinbergs Musik verschrieben. Im Februar 2020 führte er sein Violinkonzert op. 67 auf. Weinberg vollendete das Konzert 1959 – mit ein Höhepunkt einer seiner kreativsten und erfolgreichsten Phasen der 1950er Jahre. Das Werk besticht durch seine große symphonische Struktur und seine vier Sätze, die für ein Konzert eher untypisch sind. Ebenfalls 1959 komponierte Weinberg die Sonate für zwei Violinen op. 69, die Kremer mit der lettischen Geigerin Madara Petersone, Konzertmeisterin der Kremerata Baltica, einspielte.
Mieczysław Weinberg hat ein umfangreiches Œuvre hinterlassen. Musikalisch kann man die enge Freundschaft des Komponisten mit Dmitri Schostakowitsch hören, obwohl Weinbergs Musik eher lyrischer und romantischer Natur ist.
Gidon Kremer hat sich der Wiederentdeckung und Pflege von Weinbergs Musik verschrieben. Im Februar 2020 führte er sein Violinkonzert op. 67 auf. Weinberg vollendete das Konzert 1959 – mit ein Höhepunkt einer seiner kreativsten und erfolgreichsten Phasen der 1950er Jahre. Das Werk besticht durch seine große symphonische Struktur und seine vier Sätze, die für ein Konzert eher untypisch sind. Ebenfalls 1959 komponierte Weinberg die Sonate für zwei Violinen op. 69, die Kremer mit der lettischen Geigerin Madara Petersone, Konzertmeisterin der Kremerata Baltica, einspielte.
Rezensionen
»Kremer, der selber genügend biografische Nähe zum Sowjetregime hat, schildert diese Musik mit einem berührend introvertierten Spiel, das sich ausschließlich in die Musik vertieft. Er macht die unglaubliche Intensität, die Weinberg mit seiner Musik etwas ausdrücken wollte, ebenso deutlich wie er die Zerbrechlichkeit und Transparenz dagegen stellt.« (Pizzicato, 01.02.2021 – ›Supersonic Award‹)»Alles erscheint einem so stimmig, als könne man das Stück überhaupt nicht anders spielen als gerade so. (…) Das Violinkonzert von Mieczysław Weinberg hat seine Referenzaufnahme gefunden.« (WDR3 Tonart, 10.02.2021 – 5|5|5 Punkte für Interpretation | Repertoire | Klang)
»Einer der Weinberg-Pioniere war und ist – wieder einmal – Gidon Kremer, ewig neugierig, mutig, insistent.« (Rondomagzin.de, 13.02.2021 – 5/5 Punkte)
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