Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen BWV 988 (Deluxe-Ausgabe im Hardcover)
Der Schweizer Pianist Oliver Schnyder hat für sein Album »Goldberg Variations« das Ausnahmewerk Bachs gleich doppelt eingespielt.
Die erste Aufnahme, während des Corona-Lockdowns entstanden, stellte den musikalischen Perfektionisten Schnyder nicht komplett zufrieden. So ging er 2022 noch einmal ins Studio und hielt die hier enthaltene emotionale und originelle Fassung der »Goldberg Variations« fest. Ein Glücksfall für alle Verehrer von Bach.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Oliver Schnyder (Klavier)
- Label: Prospero, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11503452
- Erscheinungstermin: 7.7.2023
Filmausschnitte/Videotrailer
Die Musik Johann Sebastian Bachs hat den Schweizer Pianisten Oliver Schnyder immer schon fasziniert. Seit frühester Kindheit hat er sich mit dem musikalischen Universum dieses Komponisten beschäftigt. Seine Einspielung der Goldberg-Variationen bei PROSPERO ist eine in allen Belangen überzeugende Visitenkarte für das originelle, durchdachte und dabei hochemotionale Bach-Spiel des Schweizers.
Rezensionen
klassik-heute.com 09/2023: »Nicht wenigen Musikern gab die Verurteilung zur Untätigkeit im Konzertbetrieb während der Corona-Lockdowns die Chance, sich mit einer Intensität der Einstudierung geliebter Werke zu widmen, wie sie unter normalen Umständen schon rein zeitlich gar nicht möglich gewesen wäre. Ein Produkt solch inspirierender Versenkung ist die Neuaufnahme von Bachs Goldberg-Variationen des schweizerischen Pianisten Oliver Schnyder (Jahrgang 1973) – und das Ergebnis darf in jeder Hinsicht als grandios bezeichnet werden. Die 75-minütige Darbietung ist ein Hort wahrer Freude und gehört ganz sicher zu den allerbesten Aufnahmen der Goldberg-Variationen – nicht nur der letzten Jahre. Sie sei somit allen Hörern nachdrücklich ans Herz gelegt.«»Schnyder gelingt es, vom sehr intensiv und nuancenreich vorgetragenen Thema bis zu dessen abschließender Wiederkehr zu fesseln. Dabei hält sein Spiel in etwa die Mitte zwischen harter barockisierender Konturiertheit und der schon klassik-nahen Geschmeidigkeit der Aufnahmen von Schiff, Barenboim oder auch Pescia und Rana. Denn anders als etwa deutsche "Goldberg"-Interpreten wie Schirmer, Eickhorst und Vogt ist es ihm gelungen, sein Spiel bis in die kleinsten von ihm reichlich zugegebenen Verzierungen prägnant zu formulieren, ohne darüber den großen Sapnnungsbogen abreißen zu lassen: Eine "Goldberg"-Realsierung mit Referenz-Potenzial.« (FonoForum / Stern des Monats November 2023)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
- 27 Track 27
- 28 Track 28
- 29 Track 29
- 30 Track 30
- 31 Track 31
- 32 Track 32