Giovanni Benedetto Platti: Cello- & Cembalosonaten Vol.1
Cello- & Cembalosonaten Vol.1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Sonaten für Cello & Bc Nr. 7, 8, 10, 11; Cembalosonaten op. 1 Nr. 1, 2, 4
- Künstler: Alex Jellici, Matias Lanz
- Label: Solo Musica, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11945273
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
Diese CD ist das erste von drei geplanten Alben mit Musik von Giovanni Benedetto Platti, auf denen wir integral die zwölf Cellosonaten und die Cembalosonaten op. 1 aufnehmen. Wir freuen uns sehr, mit Platti einen interessanten und zu wenig bekannten Komponisten gefunden zu haben, dessen Musik sich zu entdecken lohnt.
Giovanni Benedetto Platti ist ein klassisches Beispiel für einen der vielen unterschätzten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Ist sein Name heute nurmehr Spezialisten ein Begriff, kennen seine Musik die allerwenigsten. Dabei lohnt sich die Entdeckung seines Werkes durchaus: Als Faktotum am Würzburger Hof hat er äußerst attraktive Sonaten und Konzerte geschrieben für unter anderem Oboe, Cello, Cembalo, Flöte, aber auch große Werke wie ein sehr interessantes Requiem.
Die zwölf Cellosonaten sind in einem mit 1725 datierten Manuskript aus der Sammlung des Grafen von Schönborn in Wiesentheid überliefert. Sie sind alle viersätzig und – wie gesagt typisch für Platti – überzeugen durch eine kompakte und stringente Kompositionsweise. Kaum ein Satz beansprucht mehr als eine quere Partiturseite, viele der langsamen Sätze gar nur eine halbe.
Giovanni Benedetto Platti ist ein klassisches Beispiel für einen der vielen unterschätzten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Ist sein Name heute nurmehr Spezialisten ein Begriff, kennen seine Musik die allerwenigsten. Dabei lohnt sich die Entdeckung seines Werkes durchaus: Als Faktotum am Würzburger Hof hat er äußerst attraktive Sonaten und Konzerte geschrieben für unter anderem Oboe, Cello, Cembalo, Flöte, aber auch große Werke wie ein sehr interessantes Requiem.
Die zwölf Cellosonaten sind in einem mit 1725 datierten Manuskript aus der Sammlung des Grafen von Schönborn in Wiesentheid überliefert. Sie sind alle viersätzig und – wie gesagt typisch für Platti – überzeugen durch eine kompakte und stringente Kompositionsweise. Kaum ein Satz beansprucht mehr als eine quere Partiturseite, viele der langsamen Sätze gar nur eine halbe.
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