Anna Lapwood - Firedove auf CD
Anna Lapwood - Firedove
Mit Werken von:
Hans Zimmer (geb. 1957)
, Rachel Portman (geb. 1960)
, Olivia Belli (20. Jahrhundert)
, Ivo Antognini (geb. 1963)
, Bob Dylan
, Robbie Williams
, Ola Gjeilo (geb. 1978)
, Poppy Ackroyd (geb. 1982)
, Louis Vierne (1870-1937)
, Hania Rani (geb. 1990)
, Maurice Durufle (1902-1986)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 30.5.2025.
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EUR 19,99*
-
Alan Menken: The Bells of Notre Dame aus Hunchback of Notre Dame
+Hans Zimmer: Time aus Inception
+Rachel Portman: Flight
+Olivia Belli: Limina Luminis
+Julie Cooper: Fire Dove
+Ivo Antognini: Come to me
+Bob Dylan: Make you feel my Love
+Robbie Williams / Guy Chambers: Angels
+Ola Gjeilo: Northern Lights
+Poppy Ackroyd: Murmurations
+Louis Vierne: Naiades
+Hania Rani: Glass
+Maurice Durufle: Prelude et Fugue su le nom d'Alain
- Künstler:
- Anna Lapwood (Orgel Nidaros Dom) Chapel Choir of Pembroke College Cambridge, Jess Gillam (Saxophon)
- Label:
- Sony, DDD, 2024
- Artikelnummer:
- 12218659
- UPC/EAN:
- 0198028092722
- Erscheinungstermin:
- 30.5.2025
- Gesamtverkaufsrang: 7578
- Verkaufsrang in CDs: 3138
Auf ihrem Album „Firedove“ verbindet die Organistin und Chor-Leiterin Anna Lapwood klassische Kompositionen von Louis Vierne oder Maurice Duruflé mit neuen Arrangements zeitgenössischer Stücke von Hans Zimmer, Rachel Portman, Ola Gjeilo oder Hania Raini. Dabei ist Anna Lapwood nicht nur an der Orgel zu hören, sondern leitet bei den Stücken „Come to me“, „Firedove“ und „Make you feel ny Love” auch den Chapel Choir of Pembroke College Cambridge. Beim Stück „Flight“ wird Anna Lapwood von der Saxofonistin Jess Gillam begleitet. „Firedove“ wurde in den Nachtstunden im Nidaros Dom aufgenommen, einer spektakulären gotischen Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert in Trondheim, Norwegen.
„Ich wollte ein Album schaffen, bei dem die Hörer nie genau wissen, wohin es als nächstes geht. Es gibt viele kleine ‚Easter Eggs‘, die man nicht erwarten würde – so der erste Auftritt des Chors. Ich habe das Gefühl, dass ich endlich gefunden habe, was ich als Künstlerin sagen möchte. Ich bin sehr stolz darauf“, erklärt Anna Lapwood.
Als roter Faden durchzieht „Firedove“ das Motiv des Fliegens und der Entfaltung – ein Sinnbild für Anna Lapwoods künstlerische Entwicklung. Sie ist ein Phänomen. Mit der Orgel der Royal Albert Hall, an der sich fast jede Nacht übt, begeistert sie eine neue Generation von Musikfans auf Instagram und TikTok für ihr gemeinhin als altmodisch geltendes Instrument. Sie hat sich damit nicht nur Millionen Fans auf Social Media erspielt, sondern wurde auch zu Kollaborationen mit Bonobo, MRAYE, Florence & The Machine und Aurora eingeladen. Selbst Tom Cruise besuchte sie bei einer ihren nächtlichen Proben, was zu einer spontanen Orgelstunde führte. 2024 wurde sie für ihr Debüt-Album „Luna“ mit einem Opus Klassik ausgezeichnet. Neben ihrer Tätigkeit als Organistin wurde sie mit 21 Jahren zur Musikdirektorin am Pembroke College in Cambridgeshire ernannt und war damit die jüngste Person, die jemals diese Position an einem College der Universitäten Oxford oder Cambridge innehatte und leitete neun Jahre lang deren Chöre.
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