Holst: Beni Mora, Op. 29 No. 1 & Choral Symphony, Op. 41 auf CD
Holst: Beni Mora, Op. 29 No. 1 & Choral Symphony, Op. 41
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 18.4.2025.
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EUR 14,99*
- Specials:
- Holst: Beni Mora, Op. 29 No. 1 & Choral Symphony, Op. 41
- Label:
- Somm
- Artikelnummer:
- 12215995
- UPC/EAN:
- 0758871504027
- Erscheinungstermin:
- 18.4.2025
Dieses Album ist ein weiterer Teil in der Reihe zur Feier des 150. Geburtstags von Gustav Holst. Nach nie zuvor veroffentlichten Live-Aufnahmen aus den 40er-, 50er- und 60er-Jahren, die in sorgfaltigen Restaurierungen herausgegeben wurden, enthalt dieser Teil "Beni Mora" aus dem Jahr 1956 und eine BBC-Live-Ubertragung der "Choral Symphony" aus dem Jahr 1964, beide unter der Leitung eines der bedeutendsten Dirigenten seiner Zeit und Spezialisten fur das britische Repertoire, Sir Malcolm
Sargent, und gespielt vom BBC Symphony Orchestra. Holsts "Die Planeten" ist eine zu Recht bekannte Suite, aber die grosse Originalitat und das Konnen seines Schreibens werden immer noch weitgehend unterschatzt. Wahrend eines Aufenthalts in Algier im Jahr 1908 horte Holst einen einheimischen Musiker, der zwei Stunden lang auf einer Bambusflote immer wieder dieselbe Phrase spielte. Diese Melodie wurde zur Grundlage fur den Schlusssatz von "Beni Mora", in dem Holst die achttonige Melodie 163 Mal
wiederholt, und damit den Minimalismus vorwegnahm. Nach dem Erfolg von "The Planets" erhielt Holst 1925 einen Auftrag vom Leeds Triennial Festival und uberarbeitete dafur den Entwurf seiner "Choral Symphony" - er liess sich dazu von Gedichtsammlung von John Keats inspirieren.
Sargent, und gespielt vom BBC Symphony Orchestra. Holsts "Die Planeten" ist eine zu Recht bekannte Suite, aber die grosse Originalitat und das Konnen seines Schreibens werden immer noch weitgehend unterschatzt. Wahrend eines Aufenthalts in Algier im Jahr 1908 horte Holst einen einheimischen Musiker, der zwei Stunden lang auf einer Bambusflote immer wieder dieselbe Phrase spielte. Diese Melodie wurde zur Grundlage fur den Schlusssatz von "Beni Mora", in dem Holst die achttonige Melodie 163 Mal
wiederholt, und damit den Minimalismus vorwegnahm. Nach dem Erfolg von "The Planets" erhielt Holst 1925 einen Auftrag vom Leeds Triennial Festival und uberarbeitete dafur den Entwurf seiner "Choral Symphony" - er liess sich dazu von Gedichtsammlung von John Keats inspirieren.