Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104
Cellokonzert op.104
Mit weiteren Werken von:
Ernest Bloch (1880-1959)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 19,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- +Bloch: Schelomo für Cello & Orchester
- Künstler: Marc Coppey, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kirill Karabits
- Label: Audite, DDD, 2016
- Bestellnummer: 6965150
- Erscheinungstermin: 30.6.2017
Filmausschnitte/Videotrailer
Die Erfahrung von fast zwei Jahrzehnten mit Solo-Rezitalen, Kammermusik und Konzertieren mit renommierten Orchestern bringt Marc Coppey in die Interpretation von drei Klassikern der Cello-Literatur ein. Nach der Einspielung der Haydn- und C. P.E. Bach Konzerte legt audite hier die zweite CD-Produktion mit dem französischen Cellisten vor.
Heimat im Aufbruch: In Shelomo setzt sich Bloch mit seinen kulturell-religiösen Wurzeln auseinander, Dvorak illustriert in seinem Cellokonzert alte wie neue Heimat; die Waldszene Klid ist Brücke und atmosphärische Reminiszenz gleichermaßen.
Allen drei Werken gemeinsam ist der Blick der Komponisten von Europa nach Amerika und umgekehrt: Blochs Shelomo entstand unmittelbar vor seiner Überfahrt nach Amerika, Dvořák komponierte sein Cellokonzert h-Moll erst nach seiner dortigen Ankunft. Dazwischen die Komposition Klid (Waldesruh): Vor seiner Abreise nach Amerika arrangierte Dvořák für die Abschiedstournee sein ursprünglich vierhändiges Klavierstück für Cello und Klavier. Es erreichte so große Popularität, dass er es später in Amerika zusätzlich für Cello und Orchester setzte.
Antonín Dvořák und Ernest Bloch machen den Interpreten ihrer Werke klare Vorgaben, verlangen jedoch auch ein hohes Maß an freier Gestaltung von ihnen. Beides verwirklicht Coppey in überzeugender Balance und intensiver Kommunikation mit dem Orchester. Er hat es nicht nötig, seine Virtuosität durch überhastete Tempi unter Beweis zu stellen, sondern hält sich auch in dieser Hinsicht an die Empfehlungen der Partituren. Dies kommt der Klarheit, der Lebendigkeit und der Beredtheit seiner Interpretationen außerordentlich zugute. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und Kirill Karabits sind ihm kongeniale Partner.
Heimat im Aufbruch: In Shelomo setzt sich Bloch mit seinen kulturell-religiösen Wurzeln auseinander, Dvorak illustriert in seinem Cellokonzert alte wie neue Heimat; die Waldszene Klid ist Brücke und atmosphärische Reminiszenz gleichermaßen.
Allen drei Werken gemeinsam ist der Blick der Komponisten von Europa nach Amerika und umgekehrt: Blochs Shelomo entstand unmittelbar vor seiner Überfahrt nach Amerika, Dvořák komponierte sein Cellokonzert h-Moll erst nach seiner dortigen Ankunft. Dazwischen die Komposition Klid (Waldesruh): Vor seiner Abreise nach Amerika arrangierte Dvořák für die Abschiedstournee sein ursprünglich vierhändiges Klavierstück für Cello und Klavier. Es erreichte so große Popularität, dass er es später in Amerika zusätzlich für Cello und Orchester setzte.
Antonín Dvořák und Ernest Bloch machen den Interpreten ihrer Werke klare Vorgaben, verlangen jedoch auch ein hohes Maß an freier Gestaltung von ihnen. Beides verwirklicht Coppey in überzeugender Balance und intensiver Kommunikation mit dem Orchester. Er hat es nicht nötig, seine Virtuosität durch überhastete Tempi unter Beweis zu stellen, sondern hält sich auch in dieser Hinsicht an die Empfehlungen der Partituren. Dies kommt der Klarheit, der Lebendigkeit und der Beredtheit seiner Interpretationen außerordentlich zugute. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und Kirill Karabits sind ihm kongeniale Partner.
Rezensionen
»Der Franzose Marc Coppey lässt sein Goffriller-Cello intensiv singen, mit beeindruckendem Ausdrucksreichtum.« (Audio, September 2017)zu Blochs ›Schelomo‹: »Coppey geht es nicht um die Demonstration solistischer Überlegenheit, er lässt sein Cello nicht schmachten und meidet auch jede stratosphärische Brillanz. Genau das macht die Stärke seines Spiels aus: Es wirkt ehrlich und sehr plastisch, vor allem stellt es die Wandlungsfähigkeit seines Instruments, eines Goffriller von 1711, unter Beweis.« (Fono Forum, September 2017)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Schelomo (Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester)
- 2 Waldesruhe op. 68 Nr. 5 (bearb. für Violoncello und Orchester)
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
- 3 1. Allegro
- 4 2. Adagio ma non troppo
- 5 3. Finale: Allegro moderato
Mehr von Antonin Dvorak
neu
Antonin Dvorak
Streichquartette Nr.1-14
11 CDs
EUR 29,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.2
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.3
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.1
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Antonin Dvorak
Streichquartette Vol.4
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 9,99*